1. Die Gloryhole-Party - Teil 01


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sicher über 30 Türen, die einen halb offen, die anderen geschlossen. Durch den Spalte der halb geöffneten Türen drang schummriges, gelbliches Licht in den Flur.
    
    «Wir können uns einfach ein freies Abteil wählen. Die Abteile, die geschlossen sind, sind entweder schon besetzt oder mit Gerümpel vollgestellt. Jaqueline und Petra wählten ein Abteil gegen Ende des Flurs. Bis auf drei Holzhocker war der Raum leer, beleuchtet von einer mit Spinnweben behangenen Glühbirne. In der Mitte der Bretterwand gegenüber der Tür sah man deutlich ein Loch, mit etwa acht Zentimeter Durchmesser. Zwischen den waagrechten Brettern der Wand gab es Zwischenräume, durch die man beinahe die Finger durchstecken konnte. Aber da es im angrenzenden Raum dunkel war, konnten die Girls nichts entdecken.
    
    «Wo ist nun unsere Abteilnummer?» fragte Petra, und schaute sich um.
    
    Jaqueline durchsuchte ihre Handtasche. «Ich hab' sie hier», antwortete sie und zog eine emaillierte Plakette hervor, die an einem Kettchen befestigt war. «17. Siehst du?» grinste Jaqueline und hielt Petra die Plakette unter die Nase. «Deine Glücksnummer.»
    
    Etwa einen halben Meter über dem in Hüfthöhe gesägten Loch entdeckte Petra einen Nagel. An diesem Nagel befestigte Jaqueline das Kettchen und schob die Plakette durch den Spalt zwischen den Brettern, so dass die Plakette nun an der Wand des anliegenden Abteils zu hängen kam. «So, das wär's», grinste Jaqueline zufrieden. «Wir sind bereit. Nun müssen wir warten, bis sie die Jungs ...
    ... in den Keller auf der gegenüberliegenden Seite lassen. Das dauert sicher nicht mehr lange.»
    
    Sie schaute auf die Uhr. «Fünf Minuten. Ach bin ich aufgeregt.» Dann angelte sie sich mit der Schuhspitze einen Hocker, zog ihn zu sich heran und setzte sich, während Petra langsam im Abteil auf und ab ging.
    
    Tatsächlich kamen die Jungs nach sieben Minuten. Kurz darauf wurde der erste Schwanz durch das Loch gesteckt. Petra gab ihm einen kurzen Blowjob und wichste ihn etwas, worauf er sich zurückzog. Mit der Zeit hatte sich das Girlduo eingespielt. Jaqueline machte den Anfang, dann kam Petra hinzu und sie wichsten ihn zu zweit. Je nachdem, wie ihnen der Schwanz gefiel, kriegte er danach von Petra einen Blowjob.
    
    «Die bleiben aber kaum je, bis es ihnen kommt», meinte Petra, nachdem ein mittelgrosser Schwanz sein Sperma verspritzt hatte.
    
    «Ja, die sparen sich auf. Die wollen doch am liebsten alle Abteile ausprobieren, bevor sie spritzen. Wer will schon die Katze im Sack kaufen?»
    
    «Das ist auch wieder wahr. Das ergibt Sinn. So bekommen wir hoffentlich auch alle mal zu sehen», grinste Petra.
    
    «Hast du dir schon eine Nummer gemerkt?» fragte Jaqueline.
    
    «Nee, hat sich bis jetzt nicht gelohnt. Aber ich habe Spass dran. Echt. Und die neben uns scheinen ebenso viel Spass zu haben.»
    
    Tatsächlich waren in dem Abteil links von ihnen vier oder mehr junge Frauen am Werk. Sie lachten viel und manchmal schrieen sie vor Begeisterung oder Schreck laut auf. Ab und zu war auch das Stöhnen ...
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