Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung - Sexgeschichten

Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung

... oohhh, jaaahhh... Es hört gar nicht auf ! Spritz, spriihhhtz ! Ist das geiiill!" kreischte sie, als der Orgasmus ihren ganzen jungen Mädcheneib durchschüttelte. Wild warf sie sich dem Pimmel unseres Lehrers entgegen, nahm den steifen Pimmel ganz in ihren Unterleib auf, fühlte seine Eier an ihren schleimnassen Damm platschen, während sie den Pimmel und die pralle Eichel in ihrer Scheide in zuckenden Spasmen knetete und abmolk. Ihre schlagenden Schenkelchen bebten vor Lust, ihre kleinen Tittchen waren geschwollen, tatsächlich quoll etwas Milch, so rasend fickgeil war das Mädchen. Jeder Extra-Pimmelschlag in ihren Bauch ließ sie laut aufquaken vor Geilheit, sie verlor fast den Verstand vor Ficklust und brüllte die geilsten Obszönitäten:

"Oh, spritzt, ihr Säcke ! Fickt und spritzt, ihr Säue, Sperma spritzen, ihr Ficksäue ahh, Ficken und Spritzen... f-f-f-f-f-ick, f-f-f-f-f-f-ick... !!!"

Ohne seinen Takt zu verändern fickte der Mathematiker sie durch ihren schleimspritzenden Orgasmus, fühlte ihren Schleim spritzen zwischen ihren Beinchen und fickte einfach weiter. Der Scheidenschleim, der auf seine Hoden rann, wurde von seinen Stössen an ihre rasierte nackte Scham und ihr wogendes Bäuchlein gespritzt. Das Mädchen war pitschnass von Ficksäften. Er konnte es noch ein Weilchen aushalten, wollte sie unbedingt noch einmal spritzen. Als Kathi sich etwas beruhigt hatte und Hagen's rein- und rausgleitendem Pimmel wieder die volle Aufmerksamkeit widmete, sah Müller nach links, ...

... wo mittlerweile Lindberg die Hände auf meinen beiden Tittchen und meiner wogenden Bauchdecke hatte und mir genüsslich mit langen, tiefen Stößen seines Pimmels die Eingeweide durchfickte, dass auch mir die Eierstöcke bebten.

"Die Kleine... ist auch... geil, nicht wahr ?", fragte Müller seinen Kollegen stöhnend, ohne den Rhythmus zu verändern.

"Scheiße, ja, das kannst du laut sagen. Das sind zwei geile Fickscheiden...", bestätigte Lindberg, "Kathi muss ich mir nachher auch noch vornehmen. Aber erst... aaahhh... muss ich diese Scheide... ausspritzen! Gut, dass du gesagt hast, dass wir keine Gummis brauchen... Sie ist so warm und glitschig im Bauch... Das gibt's nicht. Los, Carina... komm" auch. Ich will's spüren!" Sein Blick glitt von Hagen, wie er Kathi ausspritzte, zu Müller, der von ihr jetzt wieder geblasen wurde. Und dann schaute er wieder auf meine Scheide, die er so gut und tief er konnte durchfickte.

Ich lag tatsächlich nicht weit hinter Kathi zurück, die ständigen Lustschreie meiner Freundin spornten mich an. Ich merkte, dass der dicke fette Pimmel mir jeden Augenblick die gewünschten Spermastösse einspritzen würde. Konzentriert wippte ich mit dem Unterleib auf und ab, die nackte, pralle, der Vorhaut entblösste Eichel mit allen Scheidenmuskeln knetend und melkend. Und tatsächlich, meine Geilheit verstärkte sich dadurch noch, er fühlte sich jetzt noch grösser in meiner saftigen Scheide an. Jeden Moment würde es wieder spritzen... Und schon passierte es. Einen ...