Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung - Sexgeschichten

Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung

... atemlosen Moment lang erstarrte mein Leib, dann verlor ich jegliche Kontrolle, und der nächste Orgasmus überfiel mich mit Macht.

"Jaa! Jaaa! Ooooh Gott! Es kommt! Mir auch! Jaaa, ficken sie! Tief! Und schnell! ... Nicht aufhören! Tiefer!... spritzen Sie meine Scheide aus ! Dann wieder stoppen und spritzen... ahh... nnhhh... zucken und einspritzen... spritz ! Oooohhh.... Herr Professor... meine Güte! Spritzen Sie mir...! Ooohhh, es kommt.. so stark! ... Nein... Jaaa... oh, Ficken - oaaaghhh, wie das spritzt !"

Ich war nicht in der Lage, den Satz zu beenden, meine Scheidenmuskeln krampften sich mit Gewalt um seine tief glitschende Eichel, packten sie, zapften sie ab. Geil zuckte es von meiner tanzenden Gebärmutter her durch meinen ganzen krampfenden Unterleib. Ich wand mich unter ihm wie ein Aal, wieder blinzelten und flatterten meine Augenlider im nächsten Orgasmus. Er strengte sich an, mich weiter so zu ficken, riss meinen Unterleib an meiner Taille über die ganze Länge seines ein- und ausglitschenden Pimmels, schob mir die Eichel so tief er konnte in meine mahlenden Eingeweide.

Ich spritzte über seinen Pimmel, die schleimige Wärme und Glitschigkeit in meinem Scheidenschlauch machte auch ihn fertig. Er stieß schneller und härter zu, wusste, dass er es nicht mehr halten konnte. Mein Höhepunkt und die Kontraktionen meiner Scheidenmuskeln waren zu viel für ihn, und mein massiver Orgasmus löste schließlich den seinen aus.

"Ich spritze! Ich kann's nicht mehr ...

... halten... ahhh... Carina! Jetzt... ich kommmmeee!" rief er. Sein Pimmel schwoll heftig an und glitt durch die Spasmen meiner knetenden Scheide. Er explodierte tief hinter meinem Bauchnabel, und wieder jetteten die Spermaspritzer nur so in meinen Fickbauch, spritzten Giessbäche von Sperma in meine zuckenden Mädcheneingeweide. Nach zehn, zwölf tiefen Spermaspritzern war ich wieder ausgespritzt, es quoll mit meinem Scheiden- und Uterusschleim in Bächen aus meinem Unterleib und begann, von meinem Damm, meinen zitternden Schenkeln und seinen Hoden auf den Boden zu platschen. "Ah, fick... fick, spritz und fick, spritzen und fiiieeeecken, ahhh."

Noch immer kam ich! Meine Scheide zapfte auch das letzte Sperma aus seinem Pimmel. Er verlangsamte schließlich seine tiefen Stösse, massierte wieder meine bebende Bauchdecke hinter der der Pimmel durch meinen Unterleib glitt und lehnte sich gegen meinen Arsch, genoss die letzten, orgiastischen Zuckungen meiner Scheidenmuskeln.

"Ah... Herr Lindberg... das war fantastisch. Sie haben mich so tief gespritzt... wow... shit... ich bin vielleicht geil gekommen...", gurrte ich zufrieden, als ich den Kopf zu ihm herumwandte.

"Verdammt, ja... das war unglaublich... wow... so ein geiler Fick... ich kann's kaum glauben... mmmhhh... dass ich dich nochmal gespritzt habe. Einfach fantastisch." Sein Atem ging immer noch schnell. Ich fühlte seinen erschlaffenden Pimmel, die noch zuckende Eichel, im Schleim meines Gebärmutterhalses glitschen.

"Mmh... Sie ...