Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung - Sexgeschichten

Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung

... Eingleiten des Pimmels tat das ihre. Ich merkte, dass nur noch wenig fehlte, bis ich kommen würde. So würde es nicht mehr lange dauern.

Ich begann das vertraute Melken in meiner Scheide, an dem steinharten Pimmel, der in mir zuckte. Ohne lange zu warten fing ich nun an, meinen Unterleib auf und ab zu bewegen, mit fließenden Bewegungen ließ ich die schleimigen Scheidenmuskeln an dem dicken Pimmel kneten. Genüsslich und langsam fickte ich mich auf seinem Pimmel, so wie ich es wollte - und ich wollte es langsam und tief. Es quatschte und gluckste aus meiner Scheide, wenn ich mich ganz hob und wieder sinken liess, und die aufgeblähte Eichel immer wieder fest an meine Gebärmutter gleiten liess. Mit vor Geilheit weit offenen, glasigen Augen starrte ich auf Kathi, die Lindbergs Pimmel mit wuchtigen Stößen in die Scheide getrieben bekam und sich unentwegt kreisend auf dem Pimmel wand, stöhnend und stammelnd wieder ihre geilen Obszönitäten murmelnd.

"Aaahhh... ist das gut... aaahhh... sieht aus... als ob ihr Lindbergs Pimmel gefällt", ging es mir durch den Kopf. "Bhoa... er fickt sie auch ganz tief durch... aaahhh... Hagen ist... auch nicht schlecht... ooohhh... ich muss... etwas schneller wippen... das ist so geil an der Gebärmutter... aaahhh... ooohhh Mann... bald... bald kommt's mir... ooohhh jaaah !!!" dachte ich verzweifelt und walkte meinen Kitzler.

Der Pimmel in mir, der Finger auf dem Kitz und dieser Anblick reichten schließlich. Unglaubliche Zuckungen packten ...

... meinen fickgeilen Leib, instinktiv glitt mein Unterleib rauf und runter und ich pfählte meine Scheide immer tiefer auf den massiven Pimmel des Sportlehrers. Meine nackter Damm platschte schleimnass an Hagen's Schwanzwurzel. Die glitschigen Scheidenmuskeln umfassten und molken den Pimmel spermazapfend.

"Oh Gott! Es kommt mir! Oh Scheiße... mein Orgasmus... Verflucht... ist das gut! Aahhh... jaaa ... Kathi! Mit kommt's! Mir kommt's!!! Jaahh !", kreischte ich atemlos, als die intensiven Wogen eines Multiorgasmus über mir zusammen schlugen. Ich merkte fast nicht, wie Hagen meinen kleinen, runden Arsch gepackt hatte und mich in meinen windenden Fickbewegungen unterstützte. In meiner Scheide wurde es heiß, ich ergoss mich spritzend in einer Flut von Scheidenschleim über den dicken Pimmel in mir. Er bockte nach oben, meiner Gebärmutter entgegen und fuhr in mich hinein so tief und hart er konnte.

Da ich ihm den Rücken zuwendete, sah ich Hagens Gesicht nicht, aber ich wusste auch so, dass ihm jetzt der Schweiß auf der Stirn stand und er gebannt auf meine beweglichen Hüften starrte. Aus seiner Position sah er seinen Pimmel immer wieder tief in meinem Unterleib verschwinden, bis zum Heft. Er griff in meine weichen Flanken, sich in mein Mädchenfleisch krallend, riss mich nach unten, schob sich mir entgegen, meine triefende Scheide so durchfickend, dass ich kam und spritzte, spritzte und kam.

Ich wusste schon, dass für einen Mann das Gefühl an seinem Pimmel, an der zurückgestreiften ...