Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung - Sexgeschichten

Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung

... Pimmelvorhaut, einfach himmlisch war, wenn ich einen Orgasmus hatte. Meine Spasmen packten seinen Pimmel mit festem Griff, molken seine Eichel mit geilsten Scheidenmuskeln. Es kann nicht lange dauern, bis er sein Sperma in meine tiefsten Eingeweide spritzen würde. Aber ich merkte, dass er sich zurückhalten wollte. Er wollte sichtlich, dass diese Nummer noch lange dauern würde, er wollte spüren, wie ich ein weiteres Mal auf seinen Pimmel spritzte.

Ich nahm wahr, wie seine Hände an meiner schlanken Taille mich etwas zu bremsen versuchten, aber meine atemlose, unbeherrschte Gier in diesem Gipfel ließ es nicht zu, dass ich mein Toben und Winden auf seinem Pimmel änderte. Quakend vor Geilheit machte ich weiter, unermüdlich rammte ich mir den Pimmel in den Unterleib, spießte mich wimmernd und schluchzend vor Ficklust auf seinen massiven Pimmel. Ich brauchte nun keine zusätzliche Stimulation meiner Klitoris mehr und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf, während ich jetzt die Augen geschlossen hatte und meinen Fick mich auf dem Pimmel windend fortsetzte. Ich rührte mir mit dem Pimmel meine Eingeweide regelrecht durch, in Richtung eines weiteren Höhepunktes.

"Wow, verdammt... Carina... langsam... So halte ich das nicht lange aus! Meine Güte, was für eine Scheide! Aaahh! Shit, ist das geil!" keuchte der Sportlehrer atemlos, während er meine Hüften walkte, streichelte und knetete.

Spätestens jetzt musste er realisieren, dass ich nymphoman veranlagt war. Ich konnte ...

... einfach nicht genug von seinem Pimmel kriegen. Meine gierige Scheide ließ seinen Pimmel heftig pulsieren und machte ihn steinhart.

Wenn er an mir vorbei sah, bot sich ihm ein aufregendes Schauspiel: Sein Kollege Peter Lindberg war schwer damit beschäftigt, Kathi das Hirn aus dem Leib zu ficken. Schweißtropfen rannten von Lindbergs Stirn, während er in ihrer Scheide ein- und ausfuhr, ihre kleinen süssen Tittchen wippten und zitterten bei jedem seiner harten Fickstöße, und man konnte an ihrem lustvoll verzerrten Gesicht erkennen, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, um erneut zu kommen.

Kathis geiles Geschluchze und Jammern bestätigten den Verdacht.

"Ooohhh... ooohhh Gott! Herr Lindberg! Ihr... Pimmel... ist... so... der zuckt mir im Muttermund! Bitte... bitte... ficken sie... tiefer! Ficken Sie ihn ganz tief rein! ... Jaaa... sooo, genau sooo! Sie geiler Bock... weiter, so komme ich... bald... wieder !" keuchte sie im Takt mit dem lauten Patschen an ihrer Rückseite. Sie ließ ihr Ärschlein mit großem Geschick nach hinten rucken, kam ihm entgegen, wollte noch mehr von diesem prächtigen Pimmel in ihrem geilen Unterleib abmelken.

Professor Müller wusste fast nicht mehr, wohin er schauen sollte. Ich tobte wie verrückt auf Hagens Pimmel, Kathi kriegte Lindbergs Pimmel in die Gebärmutter getrieben, und er stand daneben und wichste wild. Von den drei Männern kannte er uns am besten, aber für ihn war es immer noch unglaublich, wie wir zur Sache gingen. Wir ließen uns ficken ...