Sklavin Alex - Die Fahrt ins 03-04
Datum: 30.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... größer und breiter als du. Wobei das mit der Größe ja nicht" weiter kam ich mit meiner Aussage nicht, denn Alex hatte mir mit ihrer Hand auf den Arsch gehauen. Ein Ausdruck der Empörung.
„Das die Windel schwer ist, liegt aber nicht an der Windel" sagte ich mehr grinsend. „Außerdem passt sie dir dadurch nur noch besser, ist mehr Platz drin" kommentierte ich.
Alex musste unweigerlich lachen. Das war das erste Mal, dass ich sie lachen sah. Herrlich.
Wir redeten noch weiter über diverse Themen, dabei wurden wir unter anderen von einem Radfahrer zackig überholt, ein Pärchen und eine Frau mit Hund. Keiner dieser Personen machte irgendwelche Anstalten, sich über Alex ihr Aussehen zu brüskieren.
Es dauerte gut und gerne noch eine Stunde bis wir wieder am Auto waren. Bevor wir dann losfahren wollten, musste ich noch mal in die Büsche. Was mich wunderte, das Alex keinerlei Anstalten machte, nun denn.
Im Auto sitzend schaute ich mir Alex an. „Und wie sieht es aus. Bereit für die nächste Stufe" fragte ich. „Ja, das bin ich" sagte Alex. „Okay. Es ist ja nicht weit zu deinem zu Hause, wenn ich mich richtig erinnere ( Alex sah mich entgeistert an ), wir werden da jetzt hinfahren, und du holst noch ein paar Altagsklamotten, denn wenn wir Morgen noch mal den Tag genießen wollen, brauchst du ja auch was zum anziehen. Ich weiß ja nicht, wie das beruflich bei dir aussieht, wann du wo arbeiten musst, oder noch in Ausbildung" sagte ich.
„Ich arbeite in einer Tankstelle im ...
... Service. Da muss ich erst wieder am Montag sein" sagte Alex. „Fein" sagte ich und mein gedachter Plan konnte ohne Umschweife starten. Wir fuhren los. Mit jedem Kilometer, jeder weitere Meter an zu Hause rutsche Alex mehr und mehr rum.
Ich hielt kurz vorher an, das zu Hause quasi schon in Sichtweite. „Was ist los" fragte ich.
Alex sah mich an. „Wie soll ich das sagen. Es kann sein, das meine Eltern daheim sind, das mein Bruder vielleicht da ist. Es könnte unter Umständen etwas dauern" sagte Alex.
„Ich werde warten, oder soll ich etwa mitkommen, dich begleiten, quasi als „Freund"" fragte ich. „Nur wenn ihr es möchtet, ich habe nur Angst, dass ihr nicht mehr da seit, wenn ich wieder komme" sagte Alex.
„Alex. Da ist aber jetzt der Hammer. Ich meine, wir sind in der Findungsphase und du hast mir bisher nicht einmal den Grund geliefert, dich abzusetzen. Ich werde warten, immerhin gefällst du mir und dein Art und Weise sagen mir sehr zu" sagte ich und küßte Alex.
Alex lächelte, ich fuhr weiter und während der Fahrt deutete ich Alex an, das sie den Rock wieder anziehen sollte. Besser ist besser. Vor dem Haus geparkt, machte ich den Wagen aus, sah zu Alex rüber. „Deine ehrliche Meinung. Ich kenne dich sehr wenig, deine Eltern gar nicht. Kannst du so gehen, oder musst du dich umziehen. Ich will ja nicht, dass du es mit deinen Eltern dir verscherzt" sagte ich
„Nein das passt alles perfekt. Wie viel Sachen soll ich den mitbringen" fragte Alex.
„Am besten so viel, das du ...