1. Sklavin Alex - Die Fahrt ins 03-04


    Datum: 30.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... ohne weiteres am Montag von mir aus zum Arbeiten fahren kannst" sagte ich. Alex nickte, zog den Rock an und stieg aus. Derweil schaute ich auf dem Handy mir die Filme, vielmehr die Fotos an. Junge waren das geile Fotos.
    
    Die Zeit verflog und Alex war wieder da. Ich stieg aus, öffnete den Kofferraum und stellte die Tasche ab. Während ich das machte meinte Alex, das ihre Eltern am Fenster stehen, weil sie das mit der Tasche mitbekommen hatten. „Was haste denn alles eingepackt" fragte ich.
    
    „Keine Unterwäsche, dafür aber Schuhe, Leggings, Pullover, Bluse, T-Shirt und Hygienesachen, außerdem noch eine weitere Jacke" sagte Alex.
    
    „Willst du bei mir einziehen" fragte ich grinsend. Alex sah mich an, sagte aber nichts. Ein Lächeln, mehr nicht. Ich nutze die Change und schaute zum vermeidlichen Fenster.
    
    Im Auto sitzend, „Herr kann ich mit dem Rock warten bis wir weg sind" fragte Alex.
    
    „Natürlich, deine Eltern werden später irgendwann, vielleicht mal, je nachdem, erfahren was hier läuft.
    
    Alex sagte daraufhin nichts, ich fuhr los und beim losfahren fing Alex dann, wieder den Rock aus zu ziehen. Gelernt ist gelernt dachte ich mir. Sinnfreies Reden bis wir dann wieder daheim waren, bei mir.
    
    Wir stiegen aus, ich holte die Rasche aus dem Kofferraum und Alex wartete neben der Beifahrertür. Gemeinsam gingen wir ins Haus, in den 1. Stock. Tür auf, ich rein, Alex stand.
    
    Ich hatte es geahnt und drehte mich daraufhin um. „Jacke und Bluse nebst Schuhe aus, dann wie immer" ...
    ... sagte ich und Alex fing an. Kaum das Alex fast fertig war, klappte oben eine Tür.
    
    „Du sollest jetzt in Wallung kommen, wenn dich keiner sehen soll" meinte ich. Ruckzuck waren die Schuhe das letzte, was Alex auszog, sich hinkniete und in die Wohnung krabbelte.
    
    Kaum das sie drin war, die Tür noch offen kam mein Nachbar die Treppe runter. Kopf nicken weitergehen, danke das war`s. Alex war bis ins Wohnzimmer gekrabbelt, ihre Sachen lagen neben der Garderobe und sie Selbst stand neben der Tür, Hände im Nacken.
    
    Ich schloss die Tür und ging in`s Wohnzimmer. Perfekt stand Alex da. Ich stellte die Tasche ab, öffnete sie und schaute rein. Da ich nicht viel erkennen konnte, kippte ich kurzerhand die Tasche aus. Schuhe, Klamotten fielen zu Boden. Ich sah mir den Haufen an, drehte mich zu Alex und schaute sie an.
    
    Die Klammern an ihren Brustwarzen waren dran. „Wann hast du das denn gemacht" fragte ich eher rhetorisch. „Nicht nur die, ich habe auch die an den Schamlippen dran" sagte Alex.
    
    „Das will ich sehen" sagte ich und fing an, an Alex herum zu fummeln.
    
    In der Tat saßen dort die Klammern. „Warum hast du die ohne meine Aufforderung genommen und angesetzt" fragte ich.
    
    „Ich wollte euch eine Freude machen, denn ihr habt auf mich gewartet, da ist es nur Fair, wenn die Klammern wieder benutzt werden. Immerhin hatte ich sie auch beim Verlassen dran" sagte Alex. Da hatte sie recht. Was mir aber jetzt auffiel, das beim befummeln der Klammern, die Windel schwerer war, als zu ...
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