1. Die Friseurin


    Datum: 30.10.2024, Kategorien: Medien,

    Ich möchte Euch eine wahre Geschichte erzählen die sich letztes Jahr zugetragen hat. Ich war zu diesem Zeitpunkt 41 Jahre alt.
    
    Es begann als ich bei meinem Friseur ankam und der Friseur der mich immer bediente hatte Urlaub. Die andere Mitarbeiterin, die mir nun die Haare schneiden sollte, sah recht flippig aus. Auch wenn sie schon etwas älter war, ich schätze sie so auf Ende Vierzig-Anfang Fünfzig, war sie eine attraktive Frau. Sie hatte eine
    
    Rot getönte Raspelfrisur, mit blonden und schwarzen
    
    Strähnchen
    
    in einem
    
    lang gewachsenen Pony, den sie zu Scheitel gekämmt hatte. Ich vermute das sie ca. 165cm groß sei und mit ca. 54-57 Kg war sie angenehm schlank. Durch ihren Friseurkittel zeichnete sich ein Spitzen-BH ab, der ein schönes A-Körbchen erahnen ließ. Ich mag Frauen mit kleinen Brüsten, die haben meistens schöne Brustwarzenvorhöfe mit festen abstehenden Nippeln.
    
    Ich setzte mich in den Friseurstuhl und erklärte ihr wie ich meine Haare geschnitten haben wollte.
    
    Als sie mit dem Schneiden anfing, schaute ich sie mir im Spiegel genauer an. Sie hatte irgendwie etwas Faszinierendes an sich. Wir begannen ein zwangloses Gespräch über Gott und die Welt. Immer wieder trafen sich unsere Blicke im Spiegel. Ich glaube sie bemerkte dass ich sie fixierte.
    
    Immer wenn sie an mir seitlich vorbeiging berührte sie mit ihren Unterkörper meinen Ellenbogen der auf der Armlehne ruhte.
    
    Ich habe keine Ahnung wie, aber irgendwie kamen wir auf das Thema Nassrasur oder ...
    ... Elektrisch. Wobei ich die Nassrasur bevorzuge. Ich fragte sie ob sie denn auch rasieren kann und dies hier angeboten würde. Sie meinte daraufhin mit einem süffisanten
    
    Grinsen „Natürlich, solange es beim Gesicht bleibt“
    
    Ich war irgendwie total perplex, fand aber meine Stimme wieder und meinte „Alles andere würde sich hier ja auch nicht realisieren lassen“ und grinste sie an. Sie schnitt mir die Haare fertig und ich bedankte mich mit einem Trinkgeld bevor ich ging.
    
    Seit diesem Tag gehe ich ausschließlich zu ihr zum Haareschneiden, manchmal lasse ich mir auch von ihr den 3-Tagebart abnehmen. Unsere Gespräche laufen immer irgendwie Zweideutig ab ohne ins Vulgäre abzudriften.
    
    Als ich das letzte mal dort war fragte sie „Möchtest Du eine Rasur? Wird mal wieder Zeit.“ Ich sagte „Woher weißt Du das?“ und schaute dabei auf meinen Schoß. Sie folgte meinem Blick und grinste. Sie meinte dass „diese Rasur“ im Salon nicht erwünscht sei, aber… Ich schnitt ihr das Wort ab und vollendet den Satz …aber Du hast Zuhause auch einen Friseurstuhl und könntest die Rasur dort vornehmen?! Sie wurde leicht rot und sagte „Genau, allerdings ohne Friseurstuhl“ Meine Antwort war „Wann hast Du denn Feierabend? Und wieviel kostet das?
    
    Ihre Antwort war „Um 18.30 und über den Preis werden wir uns sicher einig“ „Okay, ich warte dann um 18.30 um die Ecke auf dem Supermarktparkplatz und hole Dich ab“, „Okay!“
    
    Ich fuhr nach Hause, ging duschen, legte ein Hauch von „Gaultier-Parfüm“ auf und zog mich an. ...
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