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Die Friseurin
Datum: 30.10.2024, Kategorien: Medien,
... zog sie mir die Haut an den Eiern lang um auch dort ordentlich rasieren zu können. Mittlerweile wurde mir ganz anders zumute und ich hoffte das sie bald wieder meine Eich anfassen würde um dort mit fester Hand weiterzumachen. Doch weit gefehlt. Sie meinte ich müsse jetzt etwas herunter rutschen, was ich auch tat, und dann meine Beine auf meinem Oberkörper ablegen. Ich tat wie mir gesagt und auf einmal spürte ich den Rasierpinsel an meinem Hintereingang. Man war das eine kitzlige Angelegenheit. Ich fing an zu lachen und meinte das es echt kitzlig sei. Daraufhin sagte sie „Na warte erst mal ab…“ So rasierte sie mir ganz vorsichtig den Hintern, wischte dann die Rasiercreme ab, ging ins Bad und kam mit einer Cremedose zurück. Ich lag noch immer da wie eine umgedrehte Schildkröte. Sie nahm mit Zeige- und Mittelfinger etwas Creme aus der Dose und verschmierte diese zwischen meine Pobacken. Plötzlich spürte ich wie mein Schließmuskel gerieben wurde und ein Finger immer wieder versuchte in mich einzufahren. Ich wartet ab was das so mit sich bringen würde und ließ es geschehen. Dann bohrte sich ein Finger drehend immer tiefer in meinen Po und ich merkte das diese Stimulanz meinen Schwanz nicht unbeeindruckt ließ. Er stand nun wie eine Eins und die Eichel glänzte Lila-Blau. In mir stieg eine Hitze hoch die ich so noch nicht kannte. Da griff sie mir an den Pint und drückte ihn in Richtung meines Hinterns runter, was einen wohligen Schmerz in mir auslöste. Sie nahm die Pralle ...
... Eichel in den Mund und biß erst sanft und dann fester zu. Ich stehe ja eigentlich nicht auf Schmerzen, aber dies war etwas ganz anderes. Das war pure Lust und Erregung. Dann schlossen sich ihren Lippen fest um meinen Schwanz und sie machte mit der Hand drehende Wichsbewegungen während sich ihr Mund an meiner Eichel festsaugte. Der Finger im Po drang immer tiefer in meinen Darm ein und bald wurde ein zweiter miteingeführt. Als dann alle Bewegung in einer rythmischen Symbiose sich wiederfanden, konnte ich mich kaum noch unter Kontrolle halten. Ich sagte ihr das, wenn sie so weitermachen würde, ich für nichts garantieren kann. Das einzige was ich von ihr vernahm war ein lautes kehliges Schmatzen. Und dann war es auch schon um mich geschehen. Ich entlud mich mit mehreren heftigen Schüben in ihrem Mund und ich wurde von einem Orgasmus durchfahren wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mein ganzer Körper zitterte und mir wurde schwarz vor Augen. Das nächste was ich spürte war, das zarte Lippen mich küßten, sie schmeckten irgendwie unbekannt aber doch sehr lecker und ich spürte wie eine Zunge meine Zunge umspielte. Ich öffnete meine Augen und da saß meine Friseurin über mir und grinste mich an. Sie sagte „Willkommen im Leben! Wow, du bist so heftig gekommen das ich beinahe an deinem Saft erstickt wäre. Übrigens, wie schmeckt er Dir? Ich finde ihn köstlich und ich will noch mehr davon!“ Ich hatte noch nie zuvor mein eigenes Sperma probiert und ich hatte es eigentlich ...