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Die Friseurin
Datum: 30.10.2024, Kategorien: Medien,
... Wohnzimmer, setzte mich auf einen Barhocker an die Küchentheke und nippte an meinem Gin-Tonic. Ich genoß den leicht bitteren Geschmack des eiskalten Drinks und spürte wie gut es tat als dieser kühl meine Kehle hinunterfloß. Die Wohnzimmertür öffnete sich und meine Friseurin kam hinein. Mir blieb beinahe der Drink im Hals stecken als ich sie sah. Sie trug einen kurzen Friseurkittel und hohe schwarze Lederstiefel. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte keinen BH durchschimmern sehen und auch Hosenbeine konnte ich nicht entdecken. In meiner Hose spannte sich etwas was schon fast schmerzte. Sie kam auf mich zu und sagte ich solle mich doch auf den Sessel setzen. Das wäre viel bequemer. Ich tat was sie wollte und ging hinüber zu dem Sessel. Ich mußte aufpassen wie ich ging da ich nicht wollte dass sie meine Beule in der Hose sah. Ich setzte mich und sie hockte sich vor mir auf den Holzboden. Sie legte ihre Beine übereinander, so dass ich nicht unter ihren Kittel schauen konnte. Sie nippte an ihrem Gin-Tonic und sog einen Eiswürfel in ihren Mund. Ich hörte wie ihr ein kehliges „Ahhh“ entglitt. Sie schaute mich an und grinste, dann sagte sie „Sitzt du bequem, dann können wir ja eigentlich mit dem rasieren beginnen.“ Ich nickte nur. Sie stand auf, ging aus dem Wohnzimmer und ich hörte ein Wuseln aus dem Bad. Dann kam sie zurück mit einem Handtuch, Rasiermesser, Rasiercreme und Pinsel mit Tiegel in der Hand. Ich zog mein T-Shirt aus und legte meinen Kopf in den Nacken. Sie ...
... lachte los und sagte nur „Falsche Position und falsches Kleidungsstück“. Ich sah sie an und sie deutete auf meine Hose. Irgendwie wurde mir jetzt doch mulmig, aber es gab nun kein zurück mehr. Ich knöpfte meine Jeans auf und streifte sie halb im Sessel liegend ab. Sofort sprang mein kleiner Freund aus seinem Gefängnis in die Freiheit. Vor lauter Freude hatte er auch schon einen ersten Tropfen abgesondert. Ich sah sie leicht beschämt an, konnte aber eine Art Verzückung in ihren glänzenden Augen erkennen. Sie faste mich an die Schulter und drückte meinen Oberkörper in die Rückenlehne. Dann drückte sie etwas Rasiercreme in den Tiegel und schlug diese mit dem Pinsel schaumig. Sie ging vor mir in die Knie und spreizte meine Schenkel, legte das Handtuch auf die Sitzfläche des Sessels und begann meine Schamhaare einzupinseln. Mein Pint zuckte dabei auf und ab. Dann setzte sie das Rasiermesser an und ich sagte noch schnell zu ihr dass sie bitte aufpassen solle, es könnte ja sein das ich Ihn ja nochmal brauchen würde. Sie schaute zu mir hoch und sagte mit einem schelmischen Unterton „Na klar, den könnte man wirklich nochmal gebrauchen, vertraue mir!“ Nun kratzte sie behutsam eine Bahn Rasiercrem nach der anderen runter und wischte das mit Creme besetzte Messer an dem Handtuch ab. Sie nahm meine Schwanzspitze zwischen 3 Finger und drückte ihn in die Richtung wie sie es brauchte. Rein zufällig drückte sie immer etwas fester zu und meine Vorhaut glitt ab und zu nach unten. Dann ...