On Location
Datum: 30.10.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Spitze, die andere findet den Weg zu ihrem Bauch und hinter den vorderen Bund ihres Tangas. Weitere Zuschauer wären ihr wohl mittlerweile auch egal. Sie will, dass ich sie dabei beobachte. Jetzt. Unter der dünnen Hose kann ich das Muster des Tangas deutlich sehen und dahinter den Bewegungen Ihrer Hand folgen.
Sie scheint genügend Vertrauen in die Situation und die Stabilität ihrer Bekleidung zu haben, so, wie sie sich auf den Pfahl saugt. Ich sehe, wie ihre Hand ihre Unterwäsche unter ihrer Stretchhose beiseite schiebt und wie sie sich streichelt. Wie sie mit ihren Fingern in sich fährt. Dieses Weibchen ist jetzt gnadenlos rattig. Aber ich kenne die Regeln des Spiels: Anfassen ist nicht erlaubt. Ich genieße diese Situation, ich bin jetzt heiß, aber ich lasse mich aus der, auf Armeslänge greifbaren, Entfernung bedienen. Ihre Augenlider, halb geschlossen, zittern leicht.
„Haben Sie ein Messer?" Ich greife in meinen Kamerakoffer. Neben der LED Taschenlampe steckt das Multitool. Ich öffne es, klappe das Messer aus und reiche es ihr.
Während sie noch auf dem Pfahl sitzt, schneidet sie den gespannten Stoff zwischen ihren Beinen auf. Das Klinge singt, als wenn man scharf über die Kante eines Blattes Papier bläst. Diese Nummer scheint sie noch mehr anzumachen. „Ihr Messer, bitte!", ihre Stimme klingt etwas rauh als sie das sagt. Der Schnitt gibt ihren Schritt ganz frei. Sie ist blank. Und nass.
Sie zieht sich sacht und bestimmt auseinander und gleitet auf die Kuppel des ...
... Pfahls, die tatsächlich mit ein bisschen Nachdruck in ihr verschwindet. Ihr Saft perlt glänzend auf dem Gusseisen. „Geben Sie mir bitte die Taschenlampe!" Wieder greife ich in den Koffer. „Machen Sie sie nass!" Ich verteile meinen Speichel auf dem Lampenstab.
Als ich sie ihr reiche, fasst sie hinter sich und spreizt, den String beiseite schiebend, Ihren Hintern. Sie hält den Atem an. Ihre Brauen ziehen sich zusammen und ihre Stirn wirft leichte Falten. Der Pfahl ist jetzt bis zum obersten Ring in ihr. Sie setzt sich den Griff der Stablampe an die Rosette. Sie übt Druck aus. Sachte aber bestimmt. Entspannt ihre Rosette und führt sich zusätzlich den Lampenstab ein. Gleichmäßig, langsam und tief. Sie beginnt heftig auf dem Pfahl zu reiten. Die Muskulatur ihrer Schenkel bebt. Bewegt gleichzeitig die Taschenlampe in sich. Sie atmet laut: „Hhh, hhh ... ahhh, ah ... mmmhhhhh ... jaaahhh ... aaaaaahhhhhhhh ... ja, ja, jjjaaaaaaaaaaaoooohhhhnnnggggg ... hhh ... h ......h!"
Sie ist fertig. Schweiß rinnt von ihrem Gesicht. Ihr Hals ist nass. Auf ihrer Hose zeichnen sich Schweißflecken ab. Sie hält einen Augenblick inne. Schaut mich wieder an, den Kopf gesenkt, und lächelt. „Danke!" „Gern geschehen!" „Sorry, aber das musste sein! Ihre Lampe!" „Kein Problem, es war mir ein Vergnügen", lächele ich zurück.
„Bitte denken Sie daran, ihre Passierkarte registrieren zu lassen, bevor sie nachher das Gelände verlassen." Sie geht über die Brücke auf das Schloss zu, noch etwas wackelig auf ...