Erpresst 06 - Sexgeschichten

Erpresst 06

Endlich bespielt der Meister Frau Doktor das Arschfötzchen

Eine neue Schlampe für den Meister

Endlich hatte Adalbert Gropius sich durchgerungen, Heather als Nachfolgerin für seine Arschfickschlampe Penelope zu benutzen. Der gestrenge Herr Direktor war jahrelang eine moralische Instanz gewesen, aber als Penelope, mit ihrem zickenhaften, aufsässigen Benehmen ihm über den Weg gelaufen war, hatte er alle Moral über den Haufen geworfen.

Zu dem Zeitpunkt war die Penelope zwar bei den Mitschülerinnen höchst beliebt, aber aus disziplinarischen Gründen sehr gefährdet. Sie wusste das und nach der Aktion im Geräteraum, wo sie Theodor Werner den Schwanz gelutscht hatte, stellte Direktor sie zur Rede. Natürlich wollte Penelope sich vorstellen, dass der Herr Direktor als Mann jedenfalls zu verführen wäre und sie damit erreichen könnte, was sie wollte. Es war dann nicht ganz so. Herr Direktor war nicht wirklich so einfach zu kriegen. Allerdings erwischte Penelope einen schwachen Tag des Herrn Direktors und wie er sie so über dem Schreibtisch liegen hatte und ihr den Arsch vertrimmte, da hatte er plötzlich andere Gelüste. Ihr könnt es in der ersten Geschichte dieser Reihe nachlesen, wie der gestrenge Herr Direktor alle Moral über Bord warf und der Penelope den Arsch besamte.

Die kleine Penelope stellte ganz schnell fest, dass Direktor im Hintern nicht so schlecht war, wenngleich auch eine Herausforderung, aber die kleine Penelope war ohnehin kein Mädel, das auf Blümchensex ...

... abfuhr. So brachte ihr ihres Direktors härtere Gangart und sein harter Schwanz sehr viel geile Freude und noch mehr Sahne im Popo. Etwas, das sie auch sehr genießen konnte. Da ihre Disziplinierung nachhaltig sein sollte, durfte Penelope von da an jeden Freitag zur Disziplinierung bei ihrem Direktor antreten. Schon bald war der Direktor ihr Meister und Penelope war sehr froh ihn zu haben, weil er ihr das Arschloch immer so schön anfüllte, na mit seinem Sperma. In dem Zusammenhang ist ganz klar zu sagen, dass Herr Direktor als Meister der kleinen Penelope, ihr zwar den Arsch heftig durchvögelte, aber keineswegs sie von zu erbringenden Leistungen befreite. Ist schwer vorstellbar? Nicht desto weniger ist es die reine Wahrheit. Penelope durfte ihrem Meister zwar ihren Arsch hinhalten, aber das brachte ihr keinerlei schulische Vorteile. Gute Noten gab es nur für Leistung, und Arschficken zählte nicht zu den geforderten Leistungen.

Als Penelope die Schule dann verließ, sie hatte ihr Abi mit Bravour bestanden, denn seit Meister ihr jeden Freitag den Arsch durchvögelte und besamte, hatte sie kaum noch Zeit für anderweitige Flausen. Sie liebte Meisters kräftigen Schwanz im Arsch sehr und ab und zu bekam sie auch aufmunternde Hiebe, die sie ebenfalls sehr schätzte. Alles in Allem begründete das ihren Erfolg.

Meister war sehr stolz auf seine jetzt Musterschülerin und er freute sich ganz besonders, dass es kaum jemand wusste, was Penelopes Wandel bewirkt hatte. Seine Penelope führte ihm ...