Erpresst 06 - Sexgeschichten

Erpresst 06

... Strapon aus dem Arsch ziehen wollte. Cynthia gehorchte und wie Meister sich den Schwanz einschmierte ahnte Cynthia, was er vorhatte. Sie zog sich die Pobacken auseinander und: „komm mein geliebter Meister, steck mir deinen Schwanz in den Arsch!", säuselte sie. Natürlich musste sie den Meister nicht zwei Mal einladen. Umgehend brachte er seinen Schwanz in Stellung und wie er ihn der Frau Doktor einsetzte, schob er auch die Mandy wieder nach vorn. Die hatte nämlich immer noch Cynthias Strapon im Hintern. So war der Meister dann doch noch in der Lage die Mandy ordentlich in ihren Arsch zu vögeln, wenn auch nicht unmittelbar.

Natürlich stöhnte Cynthia und ächzte, weil der Meister sie herrlich beglückte. „Mein Meister", ächze sie, „darf ich kommen?" Und die Frau Doktor durfte. Meister kam auch und Cynthia hatte sehr darauf geachtet, dass sie erst gekommen war, wie der Meister bereits seine Sahne in ihren Hintern geschossen hatte.

Meister zog seinen Schwanz aus Cynthias Arschloch. Sie fand es ausgesprochen fein, dass es sich bereits wieder ergeben hatte, na dass der Meister ihr in den Arsch gefahren war. Dabei hatte es den Anschein gehabt, er hätte heute eine Mandy zu disziplinieren. ...

... Mandy hatte absolut kein Problem damit den Meister zu reinigen. Es störte sie auch nicht wirklich, dass der Meister in Frau Doktors Arschloch gesteckt war. Mandy wusste es zwar nicht, aber Frau Doktor hatte in der Schule immer ein sauberes Arschloch, da konnte man Meisters Schwanz durchaus und problemlos sauber lecken.

Meister wollte dann von seiner Frau Doktor, dass sie ihn mit der Mandy zusammen säuberte, aber die Frau Doktor war da nicht dafür zu begeistern. Da er bereits von Mandy bestens versorgt wurde, bestand der Meister dann auch auf nichts. Allerdings schob er seine Doktorschlampe zur Mandy. Da Mandy den Herrn Direktor bereits gesäubert hatte, ergriff sie die Gelegenheit und schnappte sich Cynthia, der sie ganz wunderbar das Döschen auslutschte. Die Mandy hatte auch kein Problem der Frau Doktor des Meisters Sahne aus dem Hintern zu zutseln.

*****

ENDE

von diesem Teil der Geschichte.

Ich hoffe ich hab euren Geschmack getroffen und eure Dosen zum Nässen und eure Prügel zum Versteifen gebracht.

Ich bitte euch mir auch heute für die schreiberlichen Mühen Sterne der Anerkennung zukommen zu lassen. Und wenn ihr mich weiterempfehlen wolltet, wäre auch ganz toll.

DANKE