Erpresst 06 - Sexgeschichten

Erpresst 06

... dann ihre Mutter zu, denn sie war der Meinung, wenn sie vom Meister entfernt war, dann brauchte der unbedingt etwas, womit er sich beschäftigen konnte und Penelope war sich ja ganz sicher, dass Mamas Arschloch dafür ideal wäre. Also ja, meistens war es das auch. Für die Freitage in der Schule hatte Penelope für ihren Meister dann eine Schülerin vorgesehen. Sie wollte, dass Meister sich der Heather annehmen sollte, denn einerseits war Heather Gymnastin wie Penelope und sie war auch disziplinär eine ähnliche Nummer wie Penelope. So dachte Penelope, Heather könnte sie, wenn es Meister nur gefiel, ersetzen. Dass Heather möglicherweise auch schulisch von der Disziplinierung profitieren könnte, hatte Penelope nicht so im Blick, obwohl es diese Möglichkeit durchaus gab, wenn Heather erst in Penelopes Fußstapfen träte.

Schon bald nach Schulbeginn hatte es sich dann ergeben, dass Penelope sehr große Sehnsucht nach Meisters kräftigem Lummel bekommen hatte. Wie es ihr beim Besuch bei ihrem Meister ergangen ist, könnt ihr in ‚Erpresst 04' nachlesen. Dabei fiel Meisters anale Gespielin der Heather in die Hände. Also eine Racheaktion, weil Penelope Heather gezwungen hatte ihr das Arschlöchlein aus zu schlecken, war die Folge. Dazu heuerte Heather auch noch ihre Freundinnen Mandy und Judith an und am Ende wurden sie alle drei erwischt. Direktor Gropius war nicht besonders erfreut. Allerdings kam es ihm auch nicht ungelegen, denn Penelope hatte ja geplant gehabt, dass ihr Meister sich die ...

... Heather vornehmen sollte und die sollte für den Meister die neue Schlampe werden, die er am Freitag disziplinierte und jedenfalls, wenn es nach Penelope ging, in den Arsch fickte. Direktor Gropius schwankte noch, ob er den Freitag alternierend den drei Mädels, die er erwischt hatte zuweisen sollte. Andrerseits war zu erwarten, dass Heather durchaus einmal in der Woche diszipliniert werden musste um nachhaltig Wirkung zu erzielen. Herr Direktor wollte auch die beiden anderen, die bei der Aktion gegen Penelope beteiligt waren, bestrafen, züchtigen und jedenfalls in ihre süßen geilen, kleinen Ärsche vögeln, wenn es sich ergäbe. Also Herr Direktor wollte schon dafür sorgend, dass es sich ergab.

Wie ursprünglich auch Penelope hatte Heather erst keine besondere Freude damit, den Herrn Direktor in ihrem Popoloch empfangen zu sollen. Es war allerdings eine etwas veränderte Ausgangslage, denn Herr Direktor hatte eine Schulärztin angestellt.

Frau Doktor Cynthia Möslein war jung, dynamisch und bereits ihrem Direktor verfallen. Der hatte sie schon bei ihrem Vorstellungsgespräch entsprechend geformt und Möslein, wie die Medizinerin hieß, hatte sich auf ihres Direktors geile Spielchen gern eingelassen. Sie erhoffte sich da allerhand. Vor allem wollte sie sich gerne vorstellen, dass der Herr Direktor, er war inzwischen auch ihr Meister, nicht nur ihre bestrumpften Beine, die süße glattrasierte Fotze, sondern vor allem, weil sie das besonders gerne mochte, ihr enges Arschloch benutzen ...