Erpresst 06 - Sexgeschichten

Erpresst 06

... Gleitcreme, die sie der Mandy auf ihr Röschen strich. Und immer noch schlug die Hand gleichmäßig ein, aber die Schläge wurden merklich härter und Mandy begann zu ächzen. Sie wusste nicht recht, sollte sie wimmern oder durfte sie stöhnen. Es war so verwirrend und besonders verwirrend waren die Gefühle, die Mandy erfuhr.

Frau Doktor wiegte sich in den Hüften und der Strapon reizte Mandy wieder. Es war besonders schön, wenn Cynthia sich an Mandy drückte und gleichzeitig mit dem Kontakt zwischen den Schenkeln die andere Hand einschlagen ließ, die Hinterbacke weiter erwärmte. „Bitte Frau Doktor, bitte gib mir mehr!", stöhnte Mandy. Frau Doktor beobachtete die Mandy ganz genau und sie ließ sich nicht erweichen die kleine Mandy heftiger zu vögeln. Ganz langsam und gleichmäßig bewegte sich Frau Doktor. Die sah wohl, dass Mandy versuchte, sich dem Eindringling entgegen zu drücken, mehr Reibung in ihrem Döschen zu bekommen. Mandy jammerte und stöhnte und dann schien es Mandy als habe Frau Doktor ein Einsehen, denn sie schob sich heftig in Mandys Muschi.

„Du möchtest mehr?", fragte Cynthia endlich. „Ja, Frau Doktor, das brauch ich ganz dringend!", behauptete Mandy. „Na gut, meine Kleine", grinste Frau Doktor. Wenn Mandy sie angesehen hätte, die Frau Doktor, dann hätte sie gemerkt, dass das nicht so laufen würde, wie sie sich das vorstellen wollte. Cynthia zog den Strapon aus Mandys Fötzchen. Sie schmierte ihn mit Gleitcreme ein und sagte: „Du sollst, weil du es ja so dringend ...

... brauchst, mehr bekommen!" „Danke", flötete Mandy. Und dann fragte sie natürlich, weil sie den Strapon schmerzlich vermisste, „wo bist denn Frau Doktor?" „Gleich Mandy, mein Mäuschen, entspann dich nur, gleich werde ich wieder in dir sein!"

Cynthia holte mit beiden Händen aus und klatschte sie Mandy sehr fest auf den Po. Sie zog ihre Hände nicht etwa weg, sondern zog die heißen Hinterbacken auseinander, dass das runzlige Röschen frei gelegt wurde. „Jetzt Süße, werde ich dich in deinen geilen Arsch ficken!", verkündete Frau Doktor. Mandy fand das nicht so ganz toll. Sie hatte ja noch nie einen Schwanz im Arschloch gehabt und jetzt wollte die Frau Doktor ihr den künstlichen Lümmel rein rammen? Mandy spürte die Spitze des Gummidödels und sie glaubte es gar nicht. Verzweifelt versuchte sie aus zu weichen, aber die Fesselung hielt. „Nein, bitte", keuchte Mandy. „Bitte nicht in meinen Arsch, Frau Doktor." Cynthia gab einen kurzen Augenblick nach und Mandy dachte schon, sie hätte die Gefahr abgewendet, da stach Frau Doktor heftig und sehr bestimmt zu. Der bestens eingeschmierte Strapon drängte Mandys Röschen auf und dehnte und spannte es und Mandy fühlte, dass es nur noch schmerzte wie der Strapon in ganzer Länge in ihren Arsch eindrang. „Auuu!", brüllte Mandy.

Wir können nicht mit Sicherheit sagen, ob Mandy so kreischte, weil sie heftig erschrocken war, wie der Strapon in ihre Kehrseite eindrang oder musste sie wegen der Schmerzen, die es verursachte derart schreien. Frau Doktor ...