Familientraditionen 05
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sperma des Sohnes.
Allen war jetzt bewusst, dass dieser wunderbare und so ereignisreiche Abend und die halbe Nacht vorbei waren. Keiner konnte behaupten, dass er nicht auf seine Kosten gekommen war. Es schien aber auch keine große Lust zu haben, jetzt noch groß darüber zu reden. Eigentlich wussten auch alle, dass es Zeit war, nach Hause zu fahren. Vorher gingen alle noch nacheinander duschen. Nicht nur, dass sie total verschwitzt waren. Auch klebte noch die eine oder andere Körperflüssigkeit an ihnen. Nadine und Sven waren sich schnell einig, dass sie so bald wie möglich nach Hause wollten. Dort wollten sie ganz unter sich und ganz alleine diese Nacht noch ausklingen lassen.
Die Verabschiedung von ihren Großeltern war dann doch sehr emotional. Cornelia und Ronald kamen fast die Tränen, als ihre Enkelkinder gingen. Sie hofften sehr auf eine baldige Wiederholung und boten den jungen Leuten an, dass sie auch jederzeit alleine und ohne ihre Eltern zu ihnen kommen können.
Wieder zu Hause verschwanden Nadine und Sven sofort in Nadines Zimmer. Sie mussten jetzt alleine sein. Auch mussten sie das Erlebte erst einmal verarbeiten.
„Wie war das für dich?" wollte Sven dann auch gleich von seiner Schwester wissen, als sie zusammen im Bett lagen.
„Ganz ehrlich? Im Grunde fand ich es unheimlich geil und aufregend. Dass ich das nie für möglich gehalten hätte, brauche ich dir ja nicht zu sagen. Aber das trifft ja auch auf unsere Eltern zu und auf das, was wir mit ihnen machen. ...
... Und du? Wie war es für dich? Würdest du das nochmal machen wollen?"
„Ich fand es auch wahnsinnig geil. Und das nicht nur, wenn ich selber gefickt habe, sondern auch, wenn ich den anderen dabei zugesehen habe. Das war schon manchmal extrem. Und ob ich das nochmal machen will? Irgendwann vielleicht. Dann vielleicht nicht in dieser ganz großen Runde."
„Das könnte mir auch gefallen. Mit wem hat es dir denn am meisten Spaß gemacht?"
„Eindeutig mit dir."
„Blödmann. Das sagst du jetzt nur so. Mal im Ernst. Mich hast du doch immer. Wer war es?"
„Wenn ich Mama mal weglasse, war es vor allem Susanne. Warum das so ist, kann ich dir gar nicht mal sagen. Aber in ihren Körper hätte ich mich richtig vergraben können. Ihre herrlichen Brüste, ihr weicher und doch fester Leib und dann natürlich ihre so frauliche Muschi. Nicht nur, dass sie so ganz anders geschmeckt hat als du oder Mama. Es hat sich in ihr auch so ganz anders angefühlt. Aber das war bei Gaby auch so. Ich glaube, ich würde mit beiden sehr gerne noch einmal ficken."
„Und Oma? Wie war es mit ihr?"
„Eigentlich auch ganz schön, aber auch gewöhnungsbedürftig. Sie ist eben doch schon eine alte Frau. Das hatte natürlich auch seinen Reiz. Wenn ich ganz ehrlich bin, war es nicht das, was ich unbedingt brauche. Ging dir das mit Opa auch so?"
„Im Prinzip schon. Unter normalen Umständen würde ich ganz bestimmt nicht mit so einem alten Mann ficken wollen. Die Tatsache, dass es mein Opa war, hat der ganzen Sache dann ...