Familientraditionen 05
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... doch einen ganz besonderen Kick gegeben. Ich hätte auch nie gedacht, dass er so lange durchhält. Gaby und ich haben ihn ja ganz schön rangenommen. Danach war er ja auch fix und fertig. Aber es hat auch Spaß gemacht. Ja, es hat mir gefallen. Mir geht es dabei aber auch wie dir. Es war mal unheimlich geil. Ich brauche das aber nicht ständig. Wenn es sich wieder einmal ergibt, hätte ich nichts dagegen. Mit Achim hat es mir deutlich mehr Spaß gemacht."
„Was war denn für dich ganz besonders geil? Was würdest du denn gerne nochmal machen oder ausprobieren?"
„Das, was Papa mit Oma ganz am Anfang gemacht hat, konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die ganze Faust in Omas Fotze...und wie sie dabei abgegangen ist. Oder dann ganz zum Schluss, als Papa und Achim ihr ihre Schwänze zusammen in ihre Möse gesteckt haben. Da habe ich mich doch gefragt, ob das überhaupt geht und was das für ein Gefühl sein muss. Wenn du und Papa mal ganz vorsichtig seid, dürftet ihr das bei mir auch mal probieren."
„Ich glaube nicht, dass wir das schaffen. Du bist ja so wahnsinnig eng. Da kommen wir nie und nimmer zusammen rein."
„Aber probieren könnt ihr es doch mal. Wenn es nicht geht ist es auch nicht so schlimm. Als Papa und, du mich in die Muschi und den Arsch gefickt habt, war das übrigens auch sehr schön. Das könnt ihr öfter mal machen."
„Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Papa ist da ganz bestimmt auch sofort dabei. Bei Mama haben wir das ja auch schon gemacht."
„Ich ...
... freue mich darauf. Irgendwie bin ich sehr gespannt, wie das in unserer Familie weitergeht."
„Ich auch. Letztlich ist das aber auch egal, solange wir beide so oft miteinander ficken können wie wir wollen. Wenn wir es dann noch ab und zu mit Max und Gaby, unseren Eltern oder auch mit Susanne und Achim machen, ist doch alles okay."
„Könntest du denn heute nochmal?"
„Merkst du das nicht?"
Mit diesem letzten geschwisterlichen Fick beendeten auch Nadine und Sven diese für beide so ungewöhnliche Nacht.
Wider Erwarten spielte sich zwischen Sibylle, Paul und ihren Kindern in der nächsten Zeit nichts ab. Nadine und Sven vermissten auch nichts. Sie selbst führten ein ganz normales Leben, genossen die letzten Ferientage, vögelten sich Nacht für Nacht die Seele aus dem Leib und hatten auch viel Spaß mit Gaby und Max.
Dabei hatten weder Sibylle noch Paul das Interesse an ihren Kindern verloren. Zunächst konnte sich Sibylle überhaupt nicht vorstellen, was mit ihr los ist. Als es aber immer häufiger vorkam, dass ihr morgens schlecht wurde, bekam sie fast einen Schock. Als dann auch noch ihre Tage ausblieben, hatte sie fast die Gewissheit. Den endgültigen Beweis erhielt sie von einem Test und dem Besuch bei ihrem Frauenarzt. Sie war schwanger. Ehe sie ihrem Mann etwas sagen konnte, hatte Nadine schon bemerkt, dass mit ihrer Mutter etwas nicht stimmt.
„Was ist mit dir, Mama?" wollte Nadine wissen, als ihre Mutter mal wieder ihre morgendliche Übelkeitsattacke hatte.
„Es ist ...