1. Familientraditionen 05


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hochschwangeren Frau zu ficken.
    
    Gespannt warteten jetzt alle auf die Geburt der Kinder. Nadine wusste inzwischen, dass es ein Mädchen werden wird. Bei Sibylle würde es ein Junge werden. Paul rechnete schon insgeheim nach, wie alt er sein wird, wenn diese beiden Kinder achtzehn sind. Er hoffte, dass er dann noch genauso rüstig sein wird wie sein Schwiegervater.
    
    Sibylle konnte es kaum noch erwarten, dass sie ihr Kind bekam. Welche Hautfarbe wird es haben? Würde es schwarz sein wie James, Sam oder Nelson? Oder würde es weiß sein wie ihr Mann oder ihr Sohn? Die Möglichkeit, dass einer der beiden der Vater des Kindes ist, bestand ja immer noch. Auch Paul war zum Äußersten gespannt. Er wusste natürlich von Sibylles Vermutung und fragte sich, ob vielleicht sogar eine der einheimischen Frauen auch schwanger geworden sein könnten. Obwohl immer mal eine Mail von ihnen kam, hatten sie noch nie eine diesbezügliche Andeutung gemacht.
    
    Natürlich war Paul bei der Geburt dabei und erkannte sofort, dass er unmöglich der Vater dieses Kindes sein konnte. Die dunkle, fast schwarze Hautfarbe verriet ihn. Die Irritation war mehr auf Seiten der Schwestern und Ärzte, da Paul angegeben hatte, der Vater des Kindes zu sein. Nadine stürzte sich fast auf das dunkelhäutige Baby und begann zu hoffen, dass ihres genauso aussieht. Die Erinnerungen an James, Sam und Nelson waren immer noch zu schön.
    
    Doch diese Hoffnung erfüllte sich nicht. Ihr Baby war weiß. Es konnte demnach nur von ihrem Vater ...
    ... oder ihrem Bruder sein. Aber auch das war für sie ein Grund zu großer Freude. Auch Sven war glücklich und sah sich sofort als Vater dieses Kindes.
    
    Damit waren aber die Überraschungen noch nicht zu Ende. Kaum hatte sich die Aufregung über die neuen Familienmitglieder gelegt, fand Sibylle in ihrem Postfach eine weitere Mail von Jameela vor. Als sie die beigefügten Bilder öffnete, traf es sie wie ein Blitz. Es waren Bilder mit drei glücklich strahlenden Frauen zu sehen. Es waren Jameela, Maria und Marjorie und jede von ihnen hielt ein Baby im Arm. Während die Babys, die Jameela und Maria im Arm hielten, deutlich heller waren als ihre Mütter, war das Baby von Marjorie ebenso dunkel wie seine Mutter. Sibylle war sofort klar, wer die Väter der beiden helleren Babys waren. Es kamen nur ihr Mann und ihr Sohn infrage. Bei Marjorie war es mit Sicherheit entweder ihr Vater oder einer ihrer Brüder. Alle drei hatten ja innerhalb weniger Tage mit ihr geschlafen. Obwohl es ihr in diesem Fall egal war, fand sie es doch ausgesprochen aufregend und sie musste seit langer Zeit wieder einmal mit einem deutlichen Kribbeln in der Muschi an die ungewöhnlichen Sitten und Gebräuche dieser Dorfgemeinschaft und an die Nächte mit den potenziellen Vätern ihres Kindes denken. Anders war es bei den beiden anderen Babys und ihren Müttern. Sie fühlte sogar einen gewissen Stolz, dass entweder ihr Mann oder ihr Sohn Maria und Jameela geschwängert haben könnten.
    
    Gelegentlich musste sie mal mit ihrem Mann ...