1. Das Wellnesswochenende


    Datum: 31.10.2024, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Hallo liebe Leser. Mein Name ist Andreas und ich möchte mit euch zusammen eine Reise in meine Vergangenheit machen. Die folgende Erzählung ist wahr und deshalb vielleicht auch nicht ganz so pornografisch wie hier üblich, aber findet hoffentlich trotzdem ihre Liebhaber.
    
    Zu meiner Person:
    
    Heute bin ich Ende 40 und ein echter Ehekrüppel. 15 Jahre Beziehung und drei Kinder, weshalb ich wohl gar nicht mehr dazu sagen muss.
    
    Aber es gab bzw. gibt auch andere Momente... .
    
    Das Wellnesswochenende
    
    Maria und Johann kenne ich schon sehr lange. Sie stammen aus der selben Gegend wie ich und gingen vor vielen Jahren in meiner Parallelklasse. Sie haben geheiratet und sich ein gemeinsames Leben aufgebaut. Über die lange Zeit hinweg hielten wir unseren Kontakt immer aufrecht, auch wenn er zuweilen etwas einschlief.
    
    Wer meine vorherigen Geschichten gelesen hat weiß, dass meine Ehe mit Gabi alles andere als harmonisch verläuft. Ja sie hat ihre Reize, aber auch viele Fallgruben, die immer wieder in heftigen Streitereien enden.
    
    Nun was schlecht für mich ist, dass ist in diesem Fall gut für euch.
    
    Wieder einmal hatten wir uns gestritten, wieder einmal war ich geflüchtet, wieder einmal saß ich nun bei meinen Freunden im Wohnzimmer und redete mir den Frust von der Seele und wieder einmal lag ich irgendwann in ihrem Gästezimmer und versuchte mich zu beruhigen.
    
    Es wurde eine recht beschissene Nacht. Ich hatte kaum geschlafen und als ich die ersten Geräusche hörte war ich froh ...
    ... und stand auch auf. Das Klappern des Geschirrs lockte mich direkt in die Küche, wo ich nun aber doch überrascht wurde. Maria, die eine herrlich griffige Sanduhrenfigur hat, stand über dem Küchentisch gebeugt und wurde gerade von Johann im Stehen durchgevögelt. Dabei stießen ihre üppigen Brüste rythmisch gegen das bereitgestellte Geschirr und verursachten das Klappern.
    
    Ich blieb wie angewurzelt in der Tür stehen, Maria starrte mich erschrocken an und ihr Mann wurde gerade, verkniffen stöhnend, in ihr fertig.
    
    >>Oh entschuldigung.<< sagte ich leise und schaute bewusst weg.
    
    Johann fing an zu lachen und Maria raffte hastig ihre Kleidung zusammen und huschte schnall an mir vorbei ins Bad.
    
    >>Ich fahr gleich nach Hamburg und komm erst am Wochenende wieder. Du kannst aber trotzdem bleiben.<<
    
    >>Du ich kann auch...<<
    
    >>Quatsch! Du bleibst einfach solange du musst!<< übertönte er mich.
    
    Etwas später saßen wir zusammen am Tisch und frühstückten. Maria war es noch immer sichtlich peinlich, aber ansonsten war alles ganz normal.
    
    Genau wie die kommenden Tage. Zugegeben gefiel mir Maria sehr und nur zugern hätte ich bei ihr mal einen weggesteckt, aber natürlich tat ich nichts dergleichen.
    
    Allerdings konnte ich an den gemeinsamen Abenden hier und da mal etwas Nähe erhaschen, einen Blick riskieren und nutzte diese Eindrücke um es mir selbst zu machen.
    
    Einmal fand ich zufällig einen ihrer Slips im Bad und kam nicht umhin mal daran zu riechen. Nein es ist kein Fetisch ...
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