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Das Wellnesswochenende
Datum: 31.10.2024, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug
... warme Flüssigkeit über meine Eichel. Dann stellte sie die Karaffe weg und umfasste meinen Schwanz. >>Bitte entspannen sie sich.<< lächelte sie mir in die Augen blickend und begann zu wichsen. Gott war sie gut! Ein perfekter gleichmäßiger Rythmus, genau die richtige Griffstärke und ihre zweite Hand, die mit festem Griff meine Hoden presste. Ich konnte einfach nicht mehr und stöhnte gepresst auf. Ich schaute zu Johann, der uns genau beobachtete und hielt mich an der Liege, weil meine Beine weich wie Spagettis wurden. Dann kam es mir, während sie gekonnt für ein ungeahntes Erlebnis sorgte. Immer wenn ich zuckte um zu Spritzen hielt sie meine Vorhaut weit zurück gezogen und zog an meinen Eiern. Dann folgte eine kurze Entspannung, um es gleich noch einmal so zu machen. Sie molk mich bis zum letzten Tropfen, während alle emotionale Last von mir abfiel. Die Zeit war ran und gingen auf's Zimmer, wo Maria schon wartete. >>Na ihr habt ja lange gebracht!<< >>War voll heute.<< log Johann und ging duschen. >>Und wie hat es dir gefallen?<< >>Ja war ganz gut.<< versuchte ich meine Nervosität zu überspielen. >>Welche hat euch denn heute bedient?<< >>So ein dunkelhaarige.<< >>Bestimmt Alina. Die ist wirklich toll!<< lächelte sie und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Wusste oder ahnte sie etwas? Ich hatte keine Ahnung und war froh als ich nun endlich duschen konnte. Anschießend machten wir uns schick und gingen zum Abendbrot. Alles verlief ...
... total normal und darüber war ich auch mehr als froh. Ich fühlte mich wunderbar entspannt und freute mich auf den Abend. Mit Gabi hatte ich zwischenzeitlich telefoniert und es stand fest, dass ich nach dem Wochenende wieder nach Hause konnte. Allerdings stand auch fest, dass ich noch einmal zur Massage wollte... . Gegen 21 Uhr gingen wir in die Bar. Nette Musik, tolles Ambiente, etwas Wein und einige ruhigere Tänze sorgten für eine wirklich super Stimmung. Alle waren Glücklich und genossen den Abend. Schließlich waren wir zurück, machten uns bettfertig und legten uns zum Schlafen. >>Hör auf du Ferkel!<< kiecherte Maria leise. >>Ist doch nichts dabei!<< flüsterte Johann offensichtlich schon recht aufgeheizt. >>Du sollst... Bitte... Ohhh... Du bist... Hmmm... Und wenn...<< Und dann hörte ich nur noch das gleichmäßige Rascheln ihrer Bettdecke und das leise Stöhnen der Beiden. Sehen konnte ich fast gar nichts, aber trotzdem hielt ich meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn ganz langsam. Gott wie gern wäre ich an seiner Stelle gewesen! Zu gern hätte ich Maria mal aufgebockt, ihre geilen Rundungen erkundet und tief in sie gestoßen. Doch genau das tat Johann gerade und nun auch nicht mehr leise. Er fickte seine Frau und die jammerte hingebungsvoll unter seinen Stößen. Sie waren gut aufeinander abgestimmt und auf dem besten Weg gemeinsam zu kommen. >>Ja stoß zu! Fester! Tiefer!<< keuchte sie lüstern, während er das Tempo steigerte. Ihre Körper klatschten ...