1. Das Wellnesswochenende


    Datum: 31.10.2024, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... hörbar zusammen und schließlich kamen beide ganz offensichtlich zusammen. Ihre Bewegungen waren ruckartig und unkontrolliert, ihre Geräusche gepresst und verzerrt und dann fielen sie erschöpft aufeinander.
    
    Sie küssten sich leidenschaftlich, während ich mich zwang nicht ins Bett zu ejakulieren.
    
    Nach einer Weile stand Johann auf und ging ins Badezimmer.
    
    >>Entschuldige!<< flüsterte Maria mir zu.
    
    >>Kein Problem.<< gab ich mit belegter Stimme zurück.
    
    >>Hast du wenigstens...<<
    
    >>Nein!<< unterbrach ich sie.
    
    Sie kiecherte leise.
    
    >>Ich kann nichts dafür! Johann hat...<<
    
    >>Ja klar!<< lachte ich und äffte >>Ja stoß zu! Fester! Tiefer!<< nach.
    
    In dem Moment kam Johann zurück und machte das Licht an. Zuerst war ich geblendet wie alle anderen auch, aber dann sah ich Johann nackt und mit dickem schlaffen Gehänge in der Tür stehen.
    
    >>Wer ist der Nächste?<< grinnste er breit und nickte mir zu.
    
    Keine Ahnung warum ich folgte und trotz halbsteifen Schwanz stand ich auf. Ich machte mir auch nicht die Mühe in meinen Shorts was verstecken zu wollen. Eigentlich präsentierte ich meine Gefühlszustand ganz bewusst und hoffte wohl, dass jemand darauf eingehen würde. Aber nichts geschah und so ging ich tatsächlich ins Bad.
    
    Ich pinkelte, wusch misch und ließ meine durchnässten Shorts gleich da. Dann ging ich selbstbewusst und nackt zurück zu den Beiden.
    
    Doch die hatten schon wieder das Licht gelöscht, so dass ich leise zurück in mein Bett kroch.
    
    Am nächsten ...
    ... Morgen geschah wieder nichts besonderes. Wir machten uns fertig und gingen zum Frühstück. Die beiden wollten Schwimmen gehen und ich kündigte an noch mal eine Massage haben zu wollen. Johann grinste wissend und verschwand an das Büfett, während Maria plötzlich unter dem Tisch ihre Hand auf meinen Schenkel legte.
    
    >>Gib ihr selbst das Trinkheld! Nicht am Tresen!<< flüsterte sie leise und ließ wieder von mir ab.
    
    Ich war zwar verdutzt, aber beschloss es genau so zu machen, ohne es weiter zu hinterfragen.
    
    Schließlich trennten uns unsere Wege.
    
    Während die anderen Beiden zum Schwimmen gingen machte ich mich auf dem Weg zu Massage. Im Vorzimmer bat ich um einen „ruhigen Raum“ und gab sicherheitshalber trotzdem ein üppiges Trinkgeld. Aus der Umkleide folgte ich, im Badetuch gewickelt und einem Schein in der Hand ,der selben Schönheit vom Vortag.
    
    >>Das ist für sie.<< sagte ich unsicher, als sie die Tür geschlossen hatte.
    
    Sie lächelte, nahm den Schein und schob ihn in ihre enge Hose.
    
    Ohne den Blick von mir zu nehmen knöpfte sie sie auf und schob sie Poschwingend nach unten. Geübt stieg sie raus und legte sie weg. Sie hatte einen kleinen strammen Arsch, mit dem sie Nüsse knacken könnte dachte ich bei mir. Sie zeigte auf die Liege und ich kroch wortlos drauf.
    
    Sie benetzte mich großzügig mit Oel und begann mich überall zu verwöhnen. Es war wirklich schön ihre zarten Hände auf meinem Körper zu spüren. Auch als sie zwischenzeitlich meinen Hintern fingerte genoss ich es ...