Nachbarschaftshilfe
Datum: 01.11.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... mich endlich zur Frau machst.", sagte sie heiser und spreizte dabei ihre Beine noch ein wenig weiter. Ihre Muschi öffnete sich regelrecht vor mir und ich sah das feuchte Schimmern zwischen ihren Beinen.
Mit wackligen Beinen ging ich auf sie zu, kniete mich auf das Bett und legte meinen Harten Schwanz auf ihre feuchte Muschi. Ganz langsam ließ ich ihn zwei Mal durch ihre feuchten Schamlippen streichen. Dann feuerte mich Anna an ihn endlich rein zu stecken. Ganz langsam drückte ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen, in den engen Eingang ihrer Muschi. Ganz langsam drückte ich meinen Schwanz immer tiefer bis ich auf einen Widerstand stieß. Ich hielt an diesem Punkt inne und Anna holte einmal tief Luft, dann nickte sie und gab mir zu verstehen das ich weiter machen sollte. Ich drückte mich weiter vor und mit einem Mal gab der Widerstand nach. Über Annas Wange liefen drei Tränen. Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie. Anna erwiderte den Kuss, dann drückte sie ihr Becken meinem entgegen und mein Schwanz drang noch tiefer in sie ein.
„Das war immer mein größter Wunsch, von dir entjungfert zu werden.", flüsterte sie mir ins Ohr. „Und jetzt, fick mich richtig."
Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen. Auch für mich war es das erste Mal und so wollte ich jede Sekunde genießen. Ganz langsam drückte ich meinen Schwanz ganz tief in sie hinein und zog ihn anschließend wieder fast ganz aus ihr heraus, nur um ihn dann wieder so tief es nur ging in ihr zu ...
... versenken.
Anna stöhnte leise bei jedem Mal wenn ich tief in sie eindrang. Als ich dann auch noch schneller wurde, stöhnte sie lauter. Immer wieder presste ich meinen Schwanz tief in sie hinein, bis ich plötzlich dieses ziehen in meinen Eiern spürte und mit einem Mal tief in ihr kam. Mein Schwanz zuckte und pulsierte in ihr und aus meiner Spitze schoß mein Sperma in sie hinein. Auch Anna stöhnte laut auf und ich spürte wie sie noch enger wurde. Mit meinem Daumen begann ich ihren Kitzler zu reiben, was Anna schließlich ebenfalls über den Gipfel brachte. Mit einem lauten Aufschrei kam sie und zog meinen Schwanz noch einmal tief in sich hinein. Dann brachen wir beide erschöpft aufeinander zusammen.
Dieses Erlebnis schießt mir durch den Kopf als Anna an mir vorbei in meine Wohnung stürmt. Warum mir gerade dieses Erlebnis durch den Kopf geht, weiß ich nicht, doch so ist es. Anna setzt sich im Wohnzimmer auf die Couch und deutet mir an das ich mich neben sie setzen soll. Das tue ich dann auch.
„Tom, ich musste in den letzten Wochen Immer an damals zurück denken. An den Tag als du mich zum ersten Mal gefickt hast.", sagt sie und blickt dabei in mein erstauntes Gesicht. „Echt jetzt?", frage ich und sie nickt. „Das ist echt witzig denn genau dieser Tag ist mir eben auch durch den Kopf gegangen als du geklingelt hast.", sage ich und wir beide fangen an zu lachen. Anna legt eine Hand auf mein Bein, schaut mich an und drückt mir aus dem Nichts heraus einen Kuss auf die Lippen.
„Genau das ...