Nachbarschaftshilfe
Datum: 01.11.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... ist aber auch der Grund warum ich hier bin.", sagt sie und lächelt mich an. „Du willst wieder von mir gefickt werden?", frage ich und lächle zurück. „Das auch."sagt sie und drückt mir einen weiteren Kuss auf die Lippen, während ihre Hand sich auf meinem Bein weiter schiebt bis sie auf meinem Schwanz liegen bleibt. Ich schaue ihr tief in die Augen. „Was denn noch?", frage ich sie, doch sie schüttelt nur mit dem Kopf.
„Eins nach dem anderen.", sagt sie und zieht sich schnell ihr Sommerkleid über den Kopf. Darunter ist sie nackt. Ich sehe ihre Brüste, die durch ihre Kinder deutlich größer geworden sind. Als ich an ihr herunter schaue sehe ich das sie mittlerweile unten rum komplett rasiert ist. Früher hatte sie hier noch einen dichten Busch, doch jetzt sehe ich kein einziges Haar an ihr. Anna geht auf mich zu und zieht mir in einer fließenden Bewegung meine Shorts herunter. Schnell, so wie damals, nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und fängt an ihn zu blasen. Sie hat in den Jahren einiges dazu gelernt, soviel kann ich sagen. Schnell hat sie meinen Schwanz auch schon hart und steht wieder auf. Sie dreht sich um, kniet sich auf mein Sofa und streckt mir ihren knackigen Hintern entgegen.
„Los Tom, fick mich. Fick mich hart durch.", säuselt sie.
Mit einem Schritt stehe ich hinter ihr und drücke ihr meinen harten Schwanz mit einem Stoß in ihr nasses Loch. Anna stöhnt sofort laut auf. Sie presst sich meinem Schwanz entgegen, will ihn noch tiefer in sich aufnehmen als es ...
... überhaupt geht. Mit beiden Händen packe ich ihren Hintern und halte sie gut fest. Dann lege ich los. Wie eine Maschine presse ich immer wieder meinen Schwanz in sie hinein. Unsere Körper klatschen bei jedem Stoß laut aneinander. Anna stöhnt und übertönt diese Geräusche problemlos. Ihr Körper fängt leicht an zu beben, krampft dann richtig und schließlich schreit sie ihren Orgasmus heraus. Auch ich bin so weit und presse mit einem letzten Stoß meinen Schwanz ganz tief in sie hinein und komme.
Mein Schwanz pulsiert in ihr und ich pumpe mein Sperma tief in sie hinein. Dann lasse ich sie los und Anna kippt nach vorne auf das Sofa. Langsam tropft mein Sperma aus ihr heraus und sammelt sich auf dem Fußboden.
Nach ein paar Minuten hat sie sich soweit erholt das sie kurz im Bad verschwindet und anschließend sich zu mir in die Küche setzt. Immer noch nackt.
„Tom, wie du weißt werden meine Mädchen nächste Woche 18.", beginnt sie. Ich nicke und stelle mir im Geist kurz die Drillinge vor. Sie sehen alle drei aus wie ihre Mutter. „Für ihren Geburtstag habe ich mir ein paar Gedanken gemacht. Ich habe vor drei Wochen erfahren das keine von den dreien mittlerweile einen Freund hatte und sie alle drei noch Jungfrauen sind. Ich finde das sie langsam alt genug sind und ein wenig Spaß am Leben haben sollten und Sex gehört, finde ich, ganz klar dazu. Und da kommst du ins Spiel. Ich möchte das du meine Mädchen entjungferst. Alle drei."
Ich konnte mir zwar fast schon denken was sie will, ...