Nachbarschaftshilfe - Sexgeschichten

Nachbarschaftshilfe

... Einblick auf ihre süße kleine Rosette frei. Anna nimmt das Gleitgel zur Hand und schmiert eine recht große Menge auf Steffis Rosette. Dann führt sie den Dildo in Steffis Hand an die richtige Position und überlässt ihr den Rest. Ganz langsam drückt Steffi den Dildo gegen ihre Rosette. Ich habe irgendwie das Gefühl das es ziemlich schnell geht, das der kleine Dildo in ihr verschwindet. Ganz langsam fängt Steffi an sich selber mit dem Dildo zu ficken. Anna greift indessen zu dem nächst größeren. Mit der anderen Hand umfasst sie Steffis und zieht den Dildo aus ihr heraus, nur um ihr dann direkt den nächsten in die Hand zu geben. Steffi setzt den Dildo an und schon ist er auch schon in ihr. Wir alle schauen ihr dabei zu wie sie sich mit dem Dildo selber fickt. Zwischendurch gibt ihr Anna einen neuen, größeren Dildo. Steffi liegt so das sie uns nicht direkt sehen kann. So sieht sie auch nicht, das Julia in der Zwischenzeit zu mir gekommen ist und ganz leise angefangen hat meinen Schwanz zu blasen bis dieser dann auch wieder hart ist. Ohne ein Wort zu sagen deutet sie uns an das ihre Mutter beim nächsten Wechsel ihr keinen Dildo mehr geben soll sondern das sie ihrer Schwester meinen Schwanz in die Hand geben soll. Julia schmiert meinen Schwanz auch mit Gleitgel ein, dann steht auch schon wieder ein neuer Wechsel an. Ich trete an das Sofa heran und warte nicht das Steffi meinen Schwanz umfasst und sie versucht ihn sich selber einzuführen. Ich umfasse meinen Schwanz und drücke ihn ...

... mit leichtem Druck gegen ihre Rosette, die mir auch schnell Einlass gewährt. Annas Vorarbeit war echt Gold wert. Dann umfasse ich ihren Arsch mit beiden Händen und fange langsam an sie zu ficken. "Oh man ist das Geil!", stöhnt Steffi. "Die Dildos waren schon geil, aber so ein echter Schwanz ist noch tausend mal geiler." Sie drückt sich mir immer schneller entgegen und so ficke ich sie bald schon richtig schnell und auch tief. Mein Schwanz verschwindet zur Gänze in ihrem verdammt engen Loch. Steffi stöhnt immer lauter. Ihre Finger huschen über ihren Kitzler und dringen immer wieder in ihre kleine Spalte ein, während mein Schwanz immer wieder ganz tief in ihren geilen Hintern eindringt. Wie ich vermutet hatte, halte ich diese Enge aber nicht wirklich lange durch, und das obwohl ich ja schon ein paar Mal gekommen bin. Mit einem letzten tiefen Stoß presse ich meinen Schwanz in ihren Arsch und dann komme ich. Mein Schwanz zuckt in ihr und ich kann fühlen wie mein Saft aus meinem Schwanz in sie hinein schießt. Ganz langsam ziehe ich ihn aus ihr heraus und schaue zu wie sich ihr Schließmuskel langsam schließt und sie mein Sperma so in sich behält. Steffi dreht sich zu mir um schaut mir in die Augen und küsst mich dann. Sie legt ihre Arme um mich und drückt ihren schönen Körper ganz fest an mich und küsst mich, so als wären wir ein Paar und hätten uns seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen. Dabei legt sie ihre Hand auch wieder an meinen Schwanz. Ganz langsam massiert sie ihn und reibt ...