Nachbarschaftshilfe - Sexgeschichten

Nachbarschaftshilfe

... ihn. Natürlich wird der durch diese Art der Behandlung auch wieder hart. Dann winkt Steffi ihre Schwestern heran. "Wenn ihr wollt könnt ihr euch gerne noch von ihm ficken lassen. Wenn nicht, nehme ich ihn gerne nochmal in meinen Arsch.", sagt sie und küsst mich wieder.

"Ne ne ne. Ich will das auch.", sagt Julia und drängelt sich zwischen uns. Schnell geht sie vor mir auf die Knie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Auch wenn das eigentlich nicht nötig wäre, weil er schon hart wie Krupp-Stahl ist, so gefällt es mir ja dennoch. Ein wenig lasse ich sie meinen Schwanz lutschen. Doch dann nehme ich sie hoch und lege sie auf dem Sofa ab. Julia zieht sofort ihre Beine an und gibt mir einen tiefen Einblick in ihr Lustzentrum. Als ich dann einen der Dildos nehmen will hält sie mich davon ab. "Nein, ich will kein Plastik in mir haben. Ich will deinen Schwanz.", sagt sie. "Aber du hattest noch nie einen in dir, oder doch?", frage ich sie und Julia schüttelt den Kopf.

"Bist du dir sicher? Ein wenig Vorbereitung wäre bestimmt nicht schlecht.", sage ich nochmal, immer noch den kleinen Dildo in der Hand.

"Ich bin sicher. Ich will nur echte Schwänze in mir haben. Ich bin mir sicher das du sehr vorsichtig bist und mir nicht absichtlich weh tun wirst.", sagt sie und zieht ihre Beine noch ein kleines Stück weiter an. Ich zucke mit den Schultern und schaue Anna an. "Sieh mich nicht so an. Ich kann sie voll und ganz verstehen. Ich mag das Gefühl auch nicht.", sagt Anna und reicht mir ...

... das Gleitgel. Ich schmiere erst Julias Po und anschließend meinen Schwanz mit einer großen Menge des Gels ein. Dann setze ich meine Spitze an ihrem engen Loch an. "Bist du dir ganz sicher?", frage ich nochmal um absolut sicher zu sein. Julia nickt. "Also gut. Aber wenn es weh tut musst du das sagen. Dann höre ich sofort auf.", sage ich und fange an meinen Schwanz ganz langsam und vorsichtig in sie hinein zu drücken.

Ich muss gestehen, ich habe es mir deutlich schwieriger vorgestellt. Klar gibt es einen kurzen Widerstand als ich ihren Schließmuskel passiere, doch alles in allem geht es Problemlos. Ohne weiteres steckt mein Schwanz dann auch schon tief im Arsch der jungen Frau, der ich eben erst noch die Unschuld genommen habe. Ich kann selber kaum glauben das es so einfach geklappt hat, doch ich kann es ja mit eigenen Augen sehen und, was noch viel besser ist, am eigenen Leib fühlen. Vorsichtig fange ich an Julia zu ficken. Die stöhnt auch schnell auf und wird dabei immer lauter und lauter. Es dauert nicht lange da schreit sie schon einen Orgasmus heraus. Ich lasse sie kurz in Ruhe, dann mache ich weiter. Mit einer Hand reibe ich nun zusätzlich noch ihren Kitzler, während mein Schwanz immer weiter ganz tief in ihren Arsch eindringt. Julia schreit und wimmert, erlebt einen Orgasmus nach dem anderen bis auch ich schließlich wieder so weit bin und tief in ihr komme. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und nehme meine Hand von ihr. Julia braucht eine Zeit bis sie sich erholt ...