Drei gute Freunde
Datum: 01.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... riechen.
Mein Schwanz reagierte auf diesen Anblick sofort, ich konnte nichts dagegen machen.
„Hey, Maria, dein Arsch auf dem Präsentierteller mach Toni an. Sieh mal, schon wieder ganz hart.“
„Böser Junge“ blickte sich Maria um und fing an, mit ihrem Hintern hin und her zu wackeln „na, hat der kleine Toni schon wieder Lust? Du Schwerenöter bist ja echt schon wieder bereit.“
Dabei wackelte sie noch mehr mit ihrem Hintern und lachte herablassend. So wie es halt ihre Art war.
„Wenn du mich geil machst, dann mache ich es auch“ zwinkerte ich „selber schuld.“
Ruckartig beugte ich mich vor und leckte mit meiner Zunge über ihre feuchte Möse. Sie zuckte jetzt nicht mehr hin und her. erstarrt stand sie weiterhin gebeugt da. Als meine Zunge kurz tief in sie eindrang grunzte sie „du geile Drecksau, ohhhh.“
Maria schmeckte herrlich. Würzig und sehr fraulich. Ich liebe den Geschmack von fechten Mösen.
„Das hast du jetzt nicht getan? Das habt ihr jetzt nicht getan? Oder doch?“ saß Monika geschockt da.
„Wenn sie mich geil macht, dann mach ich sie auch heiß“ murmelte ich mit einer Mischung aus Verlegenheit und Mut „ist ja nix dabei.“
Maria richtet sich auf und blickte auf meinen harten Luststab. „Scheiße, das hast du jetzt echt geschafft, jetzt bin ich so richtig angemacht. Aber ich mag Lecken gar nicht so, ich stehe auf etwas anderes.“
Monika zitterte und war fast außer sich „was magst du denn am liebsten?“
Sogar Maria, die immer so hartgesotten und ...
... selbstsicher tat, wurde jetzt rot. Doch sie flüsterte „Blasen und Ficken, ich lebe es, wenn er so in meinem Mund pulsiert. Dabei streichle ich mich und manchmal komme ich auch. Aber am heißesten ist es, wenn der Mann in mir ist, das brauche ich einfach dann. So, raus mit der Sprache, was macht dich so richtig an?“
Puterrot wechselte Monika die Blickrichtung zwischen meinem Schanz und Maria. Leise, fast unhörbar summte sie „Lecken, ich mag geleckt werden, überall da unten.“
Die Sinne übernahmen das Kommando bei mir. Mit einem Ruck hob ich sie hoch und legte mich gleich danach vor sie hin. Jetzt stand sie über mir. Langsam zog ich sie an den Hüften herab „geh einfach in die Hocke“ blickte ich auf die unsichere Monika „dann lass ich dich spüren was ich alles mit Lippen und Zunge kann.“
Wie in Trance sank sie sich auf mich herab. Das kleine Fötzchen duftete wunderbar und als ich mit den Lippen an ihrem Kitzler knabberte war es um sie geschehen. Das wenige Gewicht das sie hatte saß nun auf meinem Mund. Monika schmeckte ganz anders als Maria, wie süßer Wein und eher kindlich. So stellte ich mir das zumindest in dem Augenblick vor. Sinnenfreudig leckte meine Zunge ihre Spalte und meine so zarte Freundin begann heftig zu keuchen.
Ich genoss sie mit unermesslicher Begierde. Ihre Hände griffen wild in meine Haare als meine Zunge so tief ich es konnte in die enge Spalte eindrang. eine für meinen Mund bereite Muschi zu verwöhnen war einfach das Höchste für mich.
Was war das? ...