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Drei gute Freunde
Datum: 01.11.2024, Kategorien: Gruppensex Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug
... was wir gerade getan hatten. „War aber total sinnlich und so hemmungslos“ schüttelte ich den Kopf. „Ja und nächstes Mal komme ich auch wenn du mich von hinten fickst und ich mich dabei wichse. Meine Lieblingsstellung.“ Monika und ich blickten Maria an. „Was?“ meinte sie „ich sage halt wie es ist. Ich bin Krankenschwester und hab da keine Hemmungen. Dann sag ich einfach. Und dein Schwanz war so tief in mir wie noch kein anderer und ich hab schon mit mehr gevögelt als nur mit Hans.“ „Ich fasse es nicht“ tat Monika erbost „mir als beste Freundin erzählst du das gar nicht. Mit wem hast du schon gefickt?“ „Mit zwei Pflegern vom Krankenhaus. Während der Nachtschicht. Tonis Schwanz ist der vierte den ich mir gegönnt habe. Und wenn ich ehrlich bin dann möchte ich schon noch ein paar Mal mit dir so richtig vögeln. Du auch?“ „Klar doch, wir ficken uns einfach auf freundschaftlicher Basis. Deine Fotze ist aber auch richtig heiß und eng.“ „Ihr seid wahnsinnig. Ihr spinnt doch“ blickte uns Monika fassungslos an. „Sagt die, die sich gerne das Arschlöchlein lecken lässt und dabei abspritzt. Habe ich das richtig gesehen?“ stupste sie Maria an. Monika errötete nur. Wir sprachen noch lange, dass die anderen aus der Clique das nie erfahren sollen. Das würde alles zerstören. Mit einem schönen langen Zungenkuss verabschiedete sich jede von ihnen von mir. Abends im Bett musste ich lange über alles nachdenken. es war irgendwie unwirklich. Monikas ...
... Geheimnis Am nächsten Tag kam Monika zu mir in die Bank an den Schalter. Mit hochrotem Kopf flüsterte sie „Heute Abend um 8 bei mir? Kommst du?“ „Klar doch. Gerne.“ lächelte ich. Sie beugte sich vor „ich habe eine Überraschung für dich. Vielleicht gefällt sie dir.“ Die Arbeit verging an diesem Tag gar nicht. Was sich Monika wohl überlegt hat? Vorsichthalber fuhr ich auf dem Heimweg am Drogeriemarkt vorbei und besorgte mir Kondome. Nach dem Abendessen zu Hause duschte ich und machte mich auf den Weg. Wie ich im Hof von Monika mein Auto abstellte kam sie mir schon entgegen. einen Augenblick stockte ich. Ihre roten Haare waren zu einem Zopf geflochten und sie trug ein Sommerkleid, das bist zur Hälfte der schneeweißen Schenkel reichte. Mit ihrer lustigen Nickelbrille und der zierlichen Figur konnte sie locker als zwölfjährige durchgehen. „Schön, du bist pünktlich Toni. Lust auf ein Pils? Ich habe im Wohnzimmer etwas vorbereitet.“ „Gerne doch, wo sind denn deine Eltern?“ „Mit dem Schützenclub unterwegs. Die kommen niemals vor 11 heim, eher so um 12 oder 1 Uhr.“ Jetzt wurde ich neugierig was sie vorhatte. Ganz geheuer war mir das nicht. Da saßen wir auf der ewig großen Couch, genossen jeder ein Pils und leckere Brötchen und sprachen über die Arbeit. „Raus mit der Sprache“ wurde es mir zu viel „was willst du denn wirklich?“ Nervös nippte sie am Glas und atmete tief durch „du weißt doch, dass ich bisher nur mit Dieter einen einzigen Freund hatte.“ Ich ...