1. Im Sexkino 02. Teil


    Datum: 02.11.2024, Kategorien: Schwule

    ... Reihe war.
    
    Nun denn, ich ließ mich von seiner Hand leiten und meinen Kopf an das steife Rohr drücken. Ich öffnete ängstlich meinen Mund und die große Eichel wurde - schwupps - hineingeschoben!
    
    Der Geschmack der Eichel war dem Geruch entsprechend. Ekelig und gleichzeitig aufgeilend. Es schmeckte einfach nach Sex!
    
    Und das Gefühl tat das seine dazu, dass ich immer neugieriger wurde, diesen Schwanz zu blasen! Es war so geil, diese große samtene Spitze auf Zunge und Gaumen reiben zu spüren. Der Geilsaft, den ich jetzt schmeckte, schien mir plötzlich begehrenswert. Ich begann, mir den steifen Penis in meinem Mund aus und einfahren zu lassen. Es war einfach irre, was ich da tat!
    
    Gleichzeitig spürte ich, wie der Freund sich hinter mir an meinem nackten Po vergriff. Seinen Penis hatte ich aus der Hand verloren, und jetzt grapschte er nach meinen nackten Backen, streichelte und quetschte sie und zog sie mir auseinander. Das war ein peinliches Gefühl, meine Pospalte ihm so zu überlassen.
    
    Erschrocken bockte ich, als ich seinen Finger in meinem Popo spürte. Da hatte ich noch nie etwas drinnen stecken! Und jetzt einen Finger eines völlig Fremden!
    
    „Sch, sch! Keine Angst, das macht er schon gut!", stellte mich Gringo ruhig. Und so ließ ich ihn auch weiter gewähren.
    
    „Vielleicht gehen wir besser aufs WC!", kam er mit einer neuen Idee.
    
    Mir war es aber zu gewagt. Hier konnten sie in der Halb-Öffentlichkeit nicht zu weit gehen. Wer weiß, was ihnen auf dem WC ...
    ... einfiel!
    
    Also ignorierte ich seinen Vorschlag.
    
    Es war ein sehr komisches Gefühl, besonders als der Freund meine Pospalte auch noch bespeichelte und seine Finger nass in mich hineinschob. Das flutschte, als wäre mein hinteres Loch dafür vorgesehen.
    
    Jetzt hatte ich ganz neue Gefühle, an einem dicken Schwanz zu lutschen -- und gleichzeitig in meinen Popo gefingert zu werden. Und das tat der Kerl dann auch mit steigender Intensität.
    
    Es war ihm die Position auch nicht mehr bequem genug, so halbschief dasitzend überließ ich ihm nur eine Po Hälfte. Er ruckelte und drückte mich so hin und her, bis er mich soweit hatte, aufzustehen und auf meinem Sitz kniend zu Gringo gebeugt dessen Schwanz zu blasen und ihm meinen nackten Arsch hinhaltend. Ich fühlte mich so bloßgestellt.
    
    Nicht lange spürte ich seine Finger in meinem Loch, da hörte er auf und plötzlich drückte etwas viel dickeres fest gegen meinen Schließmuskel.
    
    Ogott! - Der Kerl wollte seinen Schwanz in meinen Popo stecken!
    
    Ich unterbrach mein Blasen und wollte mich protestierend umwenden. Aber mein Gringo packte meinen Kopf und drückte ihn unbarmherzig wieder auf seinen Schwanz. Also gab ich meinen Widerstand auf und überließ mich dem Spiel der beiden.
    
    Aber diesmal konnte ich mein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Zu schmerzvoll war es, als der dicke Bolzen mir meine Rosette aufdehnte. Laut stöhnte ich in den Saal...
    
    „Aaaaargh...!"
    
    Viele Köpfe wandten sich nach mir um.
    
    Ich bot ihnen einen versauten Anblick: auf ...
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