Im Sexkino 02. Teil
Datum: 02.11.2024,
Kategorien:
Schwule
... meinem Stuhl seitlich kniend, vorne einen Schwanz blasend hinten einen zweiten im Arsch stecken zu haben, das musste doch für die geilen Männer toll aussehen! Verzweifelt stürzte ich mich in wildes Schwanzlutschen, um mich von meiner schmachvollen Situation abzulenken.
Mein Loch gewöhnte sich langsam an den dicken Pflock. Als dann der Kerl hinter mir begann in mich hinein zu stoßen, quietschte die alte Kinostuhlreihe laut im Rhythmus meiner Beschälung!
Spätestens jetzt drehten sich alle Anwesenden zu uns um, einige verließe sogar ihre Plätze und kamen näher, um genau mitzuverfolgen, wie schändlich ich benützt wurde. Viele davon hatten ihre Hose dabei offen und wichsten zu dem Schauspiel, das ich ihnen bot.
Mein Ficker nahm jetzt richtig Fahrt auf. Mein Denken setzte aus, ich stöhnte laut und ungehemmt in den Schwanz, den ich lutschte. Das Stoßen in meinen Unterleib war auch nicht mehr schmerzhaft, es war einfach unbeschreiblich.
Der Kerl fickte mir mein Hirn raus!
Ich war so mitgenommen von meinem ersten Arschfick, dass ich um mich herum nichts mehr wahrnahm. Die hölzerne Stuhlreihe gab die festen Stöße in mein hinteres Loch mit lautem rhythmischen Krachen wieder, die Kerle standen in einer Traube um mich herum und wichsten. Das alles nahm ich nicht mehr wahr.
So reagierte ich auch nicht, als mein Gringo sich versteifte, sein Rohr zu zucken begann und sich mein Mund plötzlich füllte. Viel zu spät registrierte ich, dass er mir soeben in meinen Rachen ...
... gespritzt hatte. Völlig verblüfft ließ ich seinen Schwanz aus meinen Mund heraus ploppen, dass die ganze Soße über mein Kinn, meine Hände auf mein Hemd rann. Ich blickte auf die Sauerei herunter.
Aber mein Gringo war sehr zufrieden. Er streichelte mir den Kopf und stopfte mir erneut seinen langsam erweichenden Riesen in meinen Mund. Die Stöße seines Freundes von hinten drückten mich automatisch wieder auf den Schwanz. So lutschte ich ihn weiter sauber, nachdem er mich so eingesaut hatte.
Nicht lange und auch sein Freund kündigte seinen Höhepunkt an: Mit kräftigen Stößen und einem langen Zittern tief in meinem Unterleib ergoss auch er sich in mich.
Schweißgebadet, mit eingesautem Hemd und mein Gesicht und Hand verkleistert, ließen die beiden mich auf meinem Sitz wieder niedersinken. Sie wischten ihre Schwänze an meinem Hemd ab, schlossen ihre Kleidung und verschwanden aus dem Kino.
Gringo tätschelte mir meine Wange und flüsterte mir beim Rausgehen noch zu:
„Super, mein süßer Bengel! Nächsten Mittwoch wieder!"
Dann war auch er draußen.
Ich saß noch immer benommen mit heruntergelassenen Hosen auf meinem Stuhl.
Erst, als ein weiterer Kerl an mich herantrat und mich begrapschte, wachte ich aus meiner Trance auf, entwand mich ihm und stürzte aus dem Saal.
Erst auf dem Weg zum WC konnte ich meine Hose so halbwegs hochziehen. Ich weiß nicht, wieviel die Frau an der Kassa gesehen hatte, aber ich war ohnedies auf der Flucht. Nachdem ich mich halbwegs in Ordnung ...