Der Schlampenwerdung meiner Tochter erster Teil -
Datum: 03.11.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Sind inzwischen bei Bolzano, es wird dunkel, hoffe ein bisschen schlafen zu können ...
Bin aufgewacht von eindeutigen Geräuschen. Luis und Marie bauen direkt neben mir miteinander rum. Und zwar so, dass ich meinen eigenen Porno habe! Die Anderen schlafen. Ingo scheint konzentriert auf die Straße. Marie hat die Hand in der Hose von L und schrubbt auf und ab während sie oben züngeln. Offenbar merken sie nicht, dass ich längst wach bin. Sehe gerade hinten eine Gruppe Jungs lachend vorm Notebook hocken. Pornos oder Fußball, schätzungsweise! L und M legen jetzt richtig los, vielleicht soll ich einschreiten? Ist lächerlich! Dann der Oberhammer: Eine Hand berührt meinen Schenkel und Marie grinst mich an! Ich ...
Schon so 2 in der Nacht! Haben in Florenz in den Bergen gehalten. Lichter einer großen Stadt und bestrahlte Kirchen! War das ein letzter Teil der Fahrt! Ich würde es nicht glauben, es für einen Traum halten, gäbe es nicht eindeutige Spuren! Ich hatte den den ersten Dreier meines Lebens!
Geschockt ließ Hartmut das eben gelesene Buch fallen. er konnte einfach nicht glauben, an welch obskuren Sexspielchen seine kleine Tochter da offensichtlich teilnahm. Neugierig aber auch ängstlich vor dem Folgenden nahm er es wieder in seine Hände und las mit einem dumpfen Gefühl in der Magengrube weiter:
Es war irgendwie strange, ein Mädchen und noch dazu eine meiner besten Freundinnen in so einer Absicht zu berühren. Ich weiß es auch nicht, was Marie dazu bewegt hat, mir ...
... einfach an die Pussy zu fassen und mir einen Kuss auf die Wange zu drücken! Aber es fühlte sich gut an! Und ich war wohl irgendwie bereit was Neues zu wagen! Mir wird immernoch heiß und kalt wenn ich daran denke, wie Marie mir die Jeans aufknöpfte und dann mit ihren Fingern unter meinen Slip ...
Luis war mit einem Mal auch da und berührte meine Brüste durch mein Oberteil hindurch, der Stoff rieb an meinen Nippeln. Ich wollte nicht länger untätig sein und fasste an seinen Schwanz, der aus dem Hosenschlitz herausragte. Eine leichte Übung ihn vollends steif zu bekommen. Jetzt wollte ich ihn unbedingt lutzschen und rutschte deshalb nach unten. Hoffentlich bekam das niemand mit. Aber es schien ruhig. Holzauge, ick hör dir trapsen! Lange gelang es mir nicht die Umgebung im Auge zu behalten, ich wollte mich meinen Bedürfnissen hingeben, und nicht ständig aufpassen müssen, ob nicht doch irgend so ein notgeiler Klaus aus unserer Jahrgangsstufe spannte! Stand jetzt blieben wir unbemerkt! Marie hatte sich meinem Kitzler angenommen und liebkoste ihn mit ihrer Zungenspitze. Ich musste mir auf die Lippen beißen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich bemerkte leider zu spät, dass unter mir Unruhe ausbrach und Luis in meinem Mund kam. Die salzige Flüssigkeit überflutete meine Zunge und etwas davon tropfte auf die Sitze ...
Last but not least versorgte ich noch Marie, indem ich kurzerhand meinen Zeigefinger in sie steckte und langsam auf und abbewegte. Nach einer halben Ewigkeit sind wir dann, ...