1. Das Pornomodel


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... sehr angenehm mit ihnen. Ist ja nicht mit allen Frauen so". "Danke", sagte sie nur. Sie ließ das Bild noch eine Weile auf sich wirken, machte auch einige Fotos. Dann stiegen wir herunter und gingen hin. Schließlich fragte ich "Soll ich sie noch weiter herumführen"? "Ist das nicht zu anstrengend oder zu lange für sie"? "Nein, wirklich nicht"!
    
    Ich führte sie also noch kreuz und quer durch die Stadt, auch zu Orten die garantiert nicht im Buch standen. Irgendwann fragte ich sie dann "Sagen sie mal, waren sie mal im Fernsehen? Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, sie schon mal irgendwo gesehen zu haben". Sie überlegte einen Moment. "Ja, so was ähnliches". Es schien ihr etwas unangenehm zu sein, also bohrte ich nicht weiter nach. Wir kamen an einer Eisdiele vorbei. Ich wusste, dass die ganz ausgezeichnetes Eis haben. Nicht so viele Sorten, aber die wenigen sehr gut, und handgemacht. Keine Fertigmischungen. "Lust auf ein Eis"? "Au ja, gerne. Aber ich bezahle. Schliesslich habe ich ihre ganze Zeit gestohlen"! "Nein, sie haben mir Zeit mit sich geschenkt"! "Na gut, aber dann müssen sie meine Einladung zum Abendessen annehmen". "Gut". Wir gingen rein, studierten die Karte. Sie nahm einen Pfefferminzeisbecher, und ich einen Cappuccinobecher. Ich hab noch nie eine Frau so erotisch Eis löffeln sehen. Es sah aus, als würde sie nicht das Eis, sondern mich vernaschen, was an ihren Blicken lag. Dabei tat sie so, als wäre es das natürlichste von der Welt.
    
    "Flipper", sagte ich. "Bestimmt ...
    ... haben sie in Flipper mitgespielt". "Quatsch", sagte sie. Da war ich ja noch ein Baby. Oder zumindest ein Kind". "Dann war es Baywatch? Terminator. A-Team"? Sie lachte. "Falsch. Alles ganz falsch". Aber sie verriet auch nicht das Richtige. Ich hatte dann keine Lust auf weitere Ratespiele und wir unterhielten uns wieder über die touristischen Attraktionen. Nach dem Eis führte ich sie noch ein wenig herum und zeigte ihr nun mehr von den grünen Seiten der Stadt, die Parks, bis zur Kongresshalle, die am Ende des letzten Parks lag. "So langsam habe ich Hunger", sagte sie. "Wo gehen wir denn Essen"? "Wo ist denn ihr Hotel". "Das Park Inn". "Okay, wie wäre es mit Libanesisch? Da ist einer ganz in der Nähe". "Ganz toll. Ich mag exotische oder orientalische Speisen". Wir gingen dorthin, was noch gut 20 Minuten dauerte. Nun sah sie schon etwas mitgenommen aus, ich sicher auch.
    
    Wir suchten uns jeder ein schönes Gericht aus und tranken ein Glas Rotwein dazu. Nach dem Essen sagte ich dann zu ihr "Sie wissen schon, dass ich diese Nacht bestimmt nicht schlafen kann"? "Weil sie nicht mit mir schlafen dürfen"? "Ja, deswegen vielleicht auch. Aber ich meine, weil ich nicht weiß, woher ich sie vermutlich kenne". Sie schaute mich an, nun etwas ernster. "Glauben sie mir, wenn sie es erfahren, wollen sie auch nicht mehr mit mit schlafen". "Wir werden ja sehen", sagte ich. Ich war sehr gespannt und hatte gar nicht bemerkt, wie die Sache so nebenbei auf Sex gekommen war. "Ich habe in mehreren Pornos ...
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