1. Das Pornomodel


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... herunter und kam zu mir hoch, um mir einen Kuss zu geben. Erst zaghaft, dann wurde es aber ein langer Zungenkuss. "Danke. Das war schön"! "Das haben bestimmt schon viele mit dir gemacht"! "Nein, nie. Jedenfalls nicht mit einem Mann und diesem Ergebnis. Wirklich". Erneut knutschten wir. Ihre Hand suchte und fand meinen Schwanz. "Da braucht jemand noch Service", sagte sie. "Setzt dich mal auf die Bettkante". Sie zog sich jetzt ihr Kleid aus und war nun so wie ich ganz nackt bis auf ihre halterlosen Strümpfe.
    
    Das tat ich dann. Sie kniete sich vor dem Bett hin und nahm meinem Schwanz unter die Fittiche ihrer Prachttitten. Sie half mit ein wenig Spucke nach, bis er schön in ihrer Furche hin und her glitt. Aber sie variierte auch. Zeitweise fickte sie ihn mit dem Mund, und manchmal griff sie ihn und führte meine Eichel über ihre harten Nippel. Das letztere war besonders schön. Zwischenzeitlich schaute sie immer wieder zu mir hoch, ob es mir auch gefiel. "Ist es schön, meine Titten zu ficken?", fragte sie dann. "Ja Doris, mach weiter. Du machst das so schön", sagte ich schwer atmend. Sie machte das eine ganze Weile so weiter, dann fragte sie "möchtest du zwischen meine Titten kommen? Oder darauf"? Ich überlegte. Sicher war es ganz reizvoll, aber lieber kam ich in einer Pussy.
    
    "Nein, ich will lieber, dass du mir den Saft herausreitest. Diese Stellung mag ich so gerne". "Oh, ein Feinschmecker. Das haben wohl deine vorherigen Stoßdamen zu selten mit dir gemacht"? "Ja, so war es, ...
    ... leider". "Na dann will ich dich mal nicht enttäuschen"! Ich wollte schon weiter nach hinten auf das Bett rutschen, da sagte Doris dann aber "Komm, wir nehmen den Sessel da. So kann ich dich viel schöner reiten". Gesagt, getan. Ich setzte mich in den Sessel und flugs stieg Doris auf mich drauf. Ich stöhnte, als ich endlich in sie eindrang. Ihre Pussy war nicht unbedingt eng, aber sie konnte verdammt gut mit ihrem Körper umgehen. Ein Körper wie ein Fickinstrument! Ihr Becken kreiste wie wild. Ich hielt mich bzw. sie an ihrem Po fest. Unsere Münder fanden sich. Nun fickten auch unsere Zungen miteinander. Ihre Titten schwabbelten auf meiner Brust hin und her.
    
    Ich ließ mich etwas herabsinken und konnte sie nun mit dem Mund erreichen. Ich saugte sie nacheinander ein, was Doris zum stöhnen brachte. Dann umspielte ich ihre Nippel mit der Zunge. Doris stöhnte immer lauter und fickte mich immer heftiger. Ich ließ mich von ihrem Tempo einfangen, ich hielt es auch nicht länger aus. Wieder suchten sich unsere Münder und diesmal spürte ich, wie der Saft stieg. Der Orgasmus schüttelte mich durch und ich stöhnte diesen in Doris Mund hinein. Langsam beruhigten sich unsere Körper und wir küssten uns nun zärtlich. "Hast du auch einen Orgasmus gekriegt", fragte ich Doris. "Nein, aber vorhin, als du mich so schön geleckt hast".
    
    Sie zog mich wieder mit sich zum Bett. "Hast du noch Zeit"? "Ja". "Wartet jemand auf dich"? Ich schüttelte den Kopf. Wir fummelten nun noch eine ganze Weile an uns ...
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