Im Paradies 02
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ihr Becken so lange auf meinen harten Schwanz, bis er komplett in ihrem Körper steckte, und ich an meiner Eichel ihren Muttermund spürte.
Sara schrie auf, ich hielt sie fest und wollte erst einmal still halten, aber es war so, wie es zu erwarten war: Sara hatte schon längst Feuer gefangen und lies ihr Becken um meinen Eindringling kreisen, dass es eine Freude war. Sie hob ihren Oberkörper leicht an und streckte mir mit lustvollen Augen ihre Brüste entgegen. Ich küsste, biss und saugte mich behutsam abwechselnd an ihnen fest, wohl wissend, was diese Behandlung in ihr anrichten würde.
Draußen war das Gewitter am abziehen, aber es rauschte immer noch beständig.
Mein Schatz kam immer mehr in Wallung und hob und senkte ihr Becken auf meinem Schwanz. Zu ihrem leisen Stöhnen gesellte sich jetzt ein weiteres Geräusch, ein verhaltenes Keuchen und Stöhnen in einer etwas anderen Tonlage. Ich konnte es nicht sehen, es war aber offensichtlich, dass Lisa und Sophie ebenfalls irgendetwas Lustvolles miteinander taten.
Sara kam immer mehr in Fahrt, sie keuchte mir mit offenem Mund ihre Lust entgegen und rammte sich meinen Harten mit zunehmender Frequenz in den Bauch. Aber trotz aller Raserei hatte auch sie registriert, dass sich neben uns auf dem Bett noch etwas anderes tat.
Unvermittelt richtete sie sich auf, ohne dabei meinen Pfahl aus ihrem heißen Feuchtgebiet zu entlassen und drehte sich zu ihren Freundinnen, auf die jetzt auch ich freie Sicht hatte.
Die beiden lagen ...
... quer zu uns mit ineinander verschränkten Beinen und rieben ihre Schöße aneinander. Dabei hatten sie uns trotz allem genau im Blick. Zwischen ihren Geschlechtern war irgendetwas eingeklemmt, was ich zuerst nicht identifizieren konnte, es musste aber etwas sein, was Spaß macht, denn ihre verklärten Augen und ihr lustvolles Stöhnen sprach Bände.
Sara schien dieser Anblick sehr zu inspirieren, denn sie ritt mich jetzt mit einer Wucht, als wäre sie schon auf der Zielgerade. Fast zu spät realisierte ich, dass sie es tatsächlich auch war. Eben noch hatte sie mich angewiesen, langsam zu machen, und jetzt startete sie derart durch, ohne Rücksicht darauf, dass ich noch gar nicht soweit war.
Ich beschloss, das Beste daraus zu machen und darüber hinaus unseren Gästinnen noch etwas zu bieten, denn wenn ich auch noch zum Abspritzen kommen wollte, musste ich jetzt mächtig Gas geben.
Ich richtete mich auf, hob Sara von meinem Schwanz herunter und warf sie direkt vor ihre Freundinnen auf das Bett. Und noch ehe sie wusste, wie ihr geschah, hatte ich mich zwischen ihre Beine gekniet, sie an den Kniekehlen auseinander gedrückt und ihr meine Erektion mit Schwung in ihr weit geöffnetes, patschnasses Geschlecht gestoßen.
Und dann - man verzeihe mir diesen Ausdruck - rammelte ich sie, so fest und schnell ich konnte.
Das war ein Fest.
Sara schrie vor Lust, ich keuchte vor Anstrengung und auch Lisa und Sophie stöhnten und jauchzten um die Wette.
Sophie beugte sich plötzlich vor und ...