1. Im Paradies 02


    Datum: 06.11.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wie schafft es ein junger Mann wie ich, der als Tourist durch Korsika reist, in einem kleinen Küstenort im Westen der Insel sesshaft zu werden, zu arbeiten und vor allem von der einheimischen Dorfgemeinschaft akzeptiert und geachtet zu werden?
    
    Es waren in der Tat etwas dramatische Vorkommnisse, die diese exotische Konstellation ermöglichten.
    
    Genauso grotesk waren die Umstände, unter denen ich Sara kennen und lieben lernte. Eigentlich war es uns beiden schon bei unserer allerersten Begegnung klar, dass wir aneinander nicht vorbeikommen. Aber bis wir das begriffen, hatte es ein paar Wochen gedauert.
    
    Das kann man anhand einiger dürrer Sätze nur schwer nachvollziehen, ist aber nachzulesen in der Erzählung „Im Paradies", die ich vor einiger Zeit an dieser Stelle veröffentlicht habe.Im Nachhinein mit einem Jahr Abstand wundern wir uns selber über unsere eigene Blöd- und Blindheit. Andererseits hat es uns aber auch nicht geschadet. Im Gegenteil. Als es dann soweit war, haben wir alles gründlich nachgeholt. Ich hatte das große Vergnügen, Sara zu entjungfern, zwischenzeitlich haben wir uns bereits durch das halbe Kamasutra gevögelt und kriegen einfach immer noch nicht genug voneinander.
    
    Dieser Story, in der ein konkretes „Paradies" eine gewisse Rolle spielt, wollte ich eigentlich keine weitere folgen lassen. Allerdings sind im Sommer des letzten Jahres Dinge passiert, die so lustvoll und beglückend waren, dass ich sie der werten Leserschaft nun doch nicht vorenthalten ...
    ... möchte.
    
    Es war ein extrem heißer Sommer, und es begann damit, dass wir uns eines Tages zur mittäglichen Siesta in unser erträglich kühles Schlafzimmer zurückgezogen hatten. Die Siesta wird in diesen Breitengraden sehr ernst genommen und wird traditionell als Ruhezeit verstanden.
    
    Heute war aber wieder mal so ein Tag, wo wir die Finger nicht voneinander lassen konnten. Wir waren im Weinkeller mit der Säuberung von Schläuchen und anderen Utensilien beschäftigt und gingen uns dabei ständig an die spärlich vorhandene Wäsche. Saras nasses Shirt klebte an ihrem Körper, und meine Hose hatte schon seit geraumer Zeit eine ziemliche Beule. Aber gerade, als sie mich mit ihrem Slip in der Hand in die hinterste Ecke des Kellers lotsen wollte, wurden wir blöderweise gestört.
    
    Aber nun lag ich nackt auf dem Bett, war voller Vorfreude und brachte mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz in die richtige Konsistenz. Sara kam gerade aus dem Bad langsam auf mich zu, und der Anblick ihres perfekten Körpers machte jede weitere manuelle Stimulierung meines Glieds überflüssig. Ihre schlanke Gestalt, ihr flacher Bauch, ihre kleinen festen Brüste, die nur von ihrem langen blonden Haar verhüllt wurden ... was soll ich sagen. Ich stellte meine Erektion aufrecht und lud Sara mit der anderen Hand ein, darauf Platz zu nehmen.
    
    Sie grinste mich nur frech an, strich sich mit der Hand über ihre Scham und kniete sich ganz langsam mit ihrer Körpermitte über mich, um sich dann in Zeitlupentempo mit ihrem ...
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