Im Paradies 02
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schon sichtbar feuchten Schoß der Spitze meines Schwanzes zu nähern.
In dem Augenblick, als meine blanke Eichel nur noch Millimeter von ihren einladend geöffneten nassen Schamlippen entfernt war, klingelte plötzlich ihr Handy, das neben uns auf dem Nachttisch lag. Niemals wird sich meine liebe Sara angesichts der kommenden Wonnen von so einem blöden Handy ablenken lassen ... dachte ich.
Sara riskierte auch nur einen knappen Blick auf die angezeigte Rufnummer, zuckte dann aber plötzlich zusammen, murmelte leise: „Das gibt´s ja nicht.", krabbelte auf allen Vieren übers Bett zum Nachttisch und nahm das Gespräch mit aufgeregter Stimme an.
„Lisa, ja gibt´s denn das ..."
Ich lag da wie vom Donner gerührt mit meinem stocksteifen Glied in der Hand, das sich jetzt eigentlich durch heißes, glitschiges Fleisch bohren wollte.
„Ich freu mich ja so, dass du anrufst, wie geht es dir...?"
Das glaub ich jetzt nicht.
„Ja, das ist jetzt schon über ein Jahr her, dass ich mit Matthias hier lebe ... Wie geht es Sophie?"
Sara hockt nackt auf Ellbogen und Knien auf dem Bett, streckt mir ihren kleinen Knackpo entgegen und telefoniert...
Und ich liege da und schaue mit steifem Schwanz in der Hand auf diesen süßen, feucht glitzernden, rosa Spalt, der sich direkt vor mir in voller Pracht präsentiert.
„Sophie, du bist ja auch da, ach Leute, das ist so schön, nach so langer Zeit von Euch zu hören."
Saras Freude ist aufrichtig, auch ich richte mich langsam auf.
„Is ja ...
... geil, dass ihr immer noch zusammen seid."
Ich näherte mich ihr ganz langsam von hinten, der Spalt zwischen ihren Schenkeln hatte eine magische Anziehungskraft.
„Jetzt habe ich ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich euch immer schon mal anrufen wollte."
Ich umfasste sanft ihre Hüften. Sara zuckte ganz kurz, entzog sich mir aber nicht.
„Als ich eben die Nummer sah, wusste ich sofort, wer dran ist. Ach ihr zwei, ich freu mich sooooo ...."
Dieses „soooo" klang anders, als sie es meinte, denn ich hatte angedockt mit allem, was ich hatte, ganz langsam in einem Zug bis zum Anschlag.
„Wie geht es Euch, was macht ihr?"
Ihre Stimme hatte einen nervösen Unterton. Mit dem Telefon am Ohr legte sie sich mit der Brust flach aufs Bett und drückte mir ihren Schoß entgegen.
Und dann begann ich, sie ganz langsam und genüsslich zu stoßen.
„Ihr wooohnt immer noch in der kleinen Butze über der Pizzeriaaa?"
Sie hörte zu und hielt sich dabei die Hand vor den Mund.
„Ja klasse, oooh, dann geht es euch ja richtig guuuut."
Die beiden auf der anderen Seite hatten einiges zu erzählen, und Sara hörte mit schwerer werdendem Atem zu, so gut es ging.
„Ich wohne mit Matthiaaaas in einem kleinen Haus direkt am Haaafen."
Ich war gespannt, wie lange sie das wohl durchhält.
„Ne, das iiiist ein ganz kleines Kaff mit nur gaaanz wenig Menschen."
Sie wollte eigentlich weitererzählen, allerdings fällt Reden, Zuhören, Denken und Geschlechtsverkehr zur gleichen Zeit mit ...