Im Paradies 02
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Blick auf meinen schlaff herunterhängenden Penis, von dem das Wasser tropfte.
„Um das Ding ist Sara echt zu beneiden."
„Na komm, ihr seid doch auch nicht schlecht ausgestattet..." Dabei deutete ich auf den mächtigen Gummischwanz.
„Naja..."
Ich unterband weitere Diskussionen, indem ich mich zu ihr herunterbeugte, sie hochhob und sie mir wie einen Kartoffelsack über die Schulter warf. Lisa protestierte laut lachend und trommelte mit ihren Fäusten auf meinen Rücken, während ich sie durch den Regen zum Wasser schleppte. Dort warf ich den verschwitzten Körper einfach hinein.
Wie schön kann das Leben doch sein. Tief befriedigt mit leer gevögelten Eiern nackte Mädels ins Wasser werfen. Das ist wahrhaft paradiesisch. Ich sprang hinterher und tauchte ab bis auf den Grund.
Danach stiegen wir aus dem Wasser, trockneten uns ab, putzten uns die Zähne, verteilten uns auf das Bett unter die Laken. Lisa und Sophie tuschelten noch miteinander. Ich lag hinter Sara, die ihren nackten Körper an mich drängte, irgendwann waren wir eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war es schon heller Tag, aber ich hatte noch keine Lust auf Helligkeit. Ich spürte Wärme neben mir, ertastete einen nackten Rücken und rückte im Halbschlaf an den Körper heran, der sich gerade erwachend genüsslich an mich rekelte. Ich schob ihr meinen Arm unter den Kopf und drückte ihren Körper fest mit beiden Händen an mich, wobei ich meine mächtige Morgenlatte der Länge nach gegen ihren Po ...
... drückte.
Irgendwie war es mir gerade egal, dass wir nicht allein waren, schließlich haben wir ja gestern auch hemmungslos voreinander gevögelt. Mir war nach einem Morgenquickie, und ich hoffte inständig, dass Sara ähnlich empfinden würde. Ich rieb meine Latte noch fester gegen ihren Po, küsste mit offenem Mund ihre Halsbeuge, umfasste mit der einen Hand ihre Brust und ließ die andere über ihren Körper abwärts zwischen ihre Schenkel gleiten, die sie bereitwillig öffnete.
Ihre Brust passte nicht in meine Hand und ihre Scham war blank rasiert ..
Ich zuckte zusammen und riss die Augen auf. Ich sah direkt vor mir lange schwarze Haare .... Sophie ... ich war gerade dabei, Sophie zu vernaschen.
Fast panisch rückte ich von ihr ab. "Sophie ... sorry ... ich dachte ... du liebe Güte ..."
Ein Stück weiter lag Sara leicht aufgerichtet, sie war hellwach und hatte alles gesehen.
Sophie sah mich an, als wäre ich vom anderen Stern und brachte keinen Ton heraus. Völlig hilflos schaute ich von einer zur anderen.
Endlose Sekunden vergingen, bis Sara mit der Hand vor dem Mund zu Lachen begann.
„Ihr müsstet Euch mal sehn, herrlich."
Sophie grinste mich jetzt peinlich berührt an, und ich ließ mich nach hinten fallen, streckte alle Fünfe von mir und versuchte meine Gedanken zu ordnen.
Lisa hatte von all dem nichts mitbekommen, sie schlief immer noch.
Als wir später gemeinsam beim Frühstück saßen, entwickelte sich ein Gespräch, das richtungsweisend für den weiteren Verlauf ...