Im Paradies 02
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... wohl wach gewesen."
„Naja ... mal angenommen, ich hätte nichts dagegen gehabt."
„Wie .." Lisa schaute ihre Freundin mit einem breiten Grinsen an. „... du hättest nichts dagegen gehabt, dich von einem Mann vögeln zu lassen?"
„Ach Lisa, nur mal angenommen." Dann fügte sie ganz leise und verschämt hinzu: „Außerdem weißt du doch am allerbesten, zu was ich fähig bin, wenn ich richtig geil bin."
„Stimmt. Weißt du noch, damals das mit der Möhre und der Zucchini. Danach haben wir uns dann den Dildo angeschafft."
„Lisa ... " Sophie war das Ausbreiten ihres Intimlebens sichtlich unangenehm.
„Was is denn nun Sara, wann hättest du uns denn unterbrochen?"
Sara schaute etwas verunsichert in ihre Kaffeetasse.
„Weiß auch nicht. Als ich euch so aneinander liegen sah, war ich komischerweise überhaupt nicht eifersüchtig. Ich hab euch den Spaß gegönnt. Wahrscheinlich hätt ich euch einfach machen lassen und einfach nur zugeschaut."
„Na, wenn ich das gewusst hätte ..." rutschte es Sophie heraus, vor Schreck hielt sie sich die Hand vor den Mund.
So langsam wurde ich unruhig.
Lisa fand das alles sehr lustig und redete jetzt in einem albern gestelzten Tonfall:
„Also wenn ich das richtig verstehe, würdest du uns beiden deinen Lebensabschnittsgefährten Matthias zum Zwecke des Beischlafs zur Verfügung stellen."
„Ja ..."
Saras Stimme war klar und fest. Damit hatte niemand gerechnet.
Dann fügte sie leise hinzu: „Ich würde es vielleicht anders formulieren: ...
... Ich wäre dazu bereit, meinen Schatz liebevoll mit euch zu teilen."
Ein paar Sekunden herrschte ratlose Stille.
„Wisst ihr ..." fuhr Sara dann fort: "Ich habe euch beiden so unendlich viel zu verdanken, wir haben gemeinsam so viel irre Sachen gemacht und erlebt, ihr seid meine allerbesten Freundinnen. In einer Woche seid ihr wieder daheim und ich habe ihn wieder für mich allein. Bis dahin lasst uns einfach gemeinsam Spaß haben."
„Äääh..." Ich hob den Finger und wollte mich zu Wort melden, aber Sara sprang auf, stellte sich hinter meinen Stuhl und schlang ihre Arme um mich.
„Du solltest dir jetzt gaaanz genau überlegen, was du sagst. Eine solche Gelegenheit schenke ich dir nur einmal im Leben."
Ich denke, ich brauche meine Entscheidung an dieser Stelle nicht weiter erläutern.
Auch möchte ich die explizite Darstellung dessen, was weiter passierte an diesem Punkt beenden, da ich Schwierigkeiten habe, das Erlebte in geeignete Worten zu kleiden.
Nur so viel:
Am gleichen Nachmittag noch wurde ich von Sophie rangenommen. Wir vier hatten es uns auf dem Bett über dem Gumpen niedergelassen und spielten zuerst noch vorsichtig aneinander herum. Ich lag da, küsste hier und streichelte dort. Das Ganze folgte keiner festgelegten Choreografie, sondern es ergab sich ganz von selbst. Es war ein Bündel nackter, nasser, ineinander verwobener Leiber, und irgendeine verlockende Brust und ein offener Schoß war immer in Reichweite. Meine Zunge durfte sie alle drei ausgiebigst ...