Sylvia und ihre Freunde Teil 11
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Internet kommst, dann lasse ich die Polizei deinen Laden einkassieren. Hast du mich verstanden?"
Er nickte eingeschüchtert und ich wandte mich an das Filmteam. „An eurer Stelle würde ich mir einen kompetenteren und ehrlichen Geschäftspartner suchen als den da."
Mit der inzwischen wieder angezogenen Delana am Arm rauschte ich aus dem Laden.
11.3
Wir gingen zum Auto und setzten uns. Delana schaute mich dankbar an und sagte: „Ich weiß jetzt, warum meine Mutter dich so sehr mag!"
Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch. „Ist das so?"
Sie wandte sich mir zu und nahm meine Hand. „Weißt du, Manfred, als türkischstämmige Frau ist es nicht leicht. Du wirst leicht verachtet und zu schnell in eine Schublade gesteckt. Meine Mutter ist nicht so. Vielleicht war Ahmed nicht die beste Wahl als Ehemann... geschenkt... manche trifft es noch viel schlechter. Aber sie ist tough, mutig und stark. Das gefällt mir und daher ist sie mein Vorbild."
Sie ließ meine Hände los, zog sich in einer blitzschnellen Bewegung das T-Shirt über den Kopf und legte meine beiden Hände auf ihre Titten.
Ich wollte zurückzucken, doch ihre Hände und ihr Blick hielten mich fest.
„Gefallen Sie dir?"
Ich schluckte. „Ganz ehrlich, Delana, du bist eine der schönsten jungen Frauen, die ich jemals gesehen habe. Und ja, natürlich gefallen mir deine Brüste."
Sie schaute mich lächelnd an. „Meine Mutter und ich sind ganz offen zueinander. Ich weiß, dass ihr miteinander fickt und ich weiß, ...
... wie viel Spaß ihr das macht und wie viel ihr das gibt. Nicht nur körperlich, verstehst du?"
Ich zog die Augenbrauen hoch. Was meinte sie?
„Wenn eine Frau älter wird, wird sie unattraktiver, das Fleisch ist nicht mehr so straff, die Haut wirft Falten. Das nagt an einer Frau. An jeder Frau! Und deswegen will sie sich bestätigt fühlen, begehrt. Sie will noch attraktiv sein, attraktiv genug, dass Männer sich mit ihr treffen wollen."
Ich spürte wie die Knospen unter meinen Händen wuchsen.
„Mein Vater guckt nur noch anderen Frauen hinterher, er hat kein Interesse mehr an meiner Mutter. Sie haben seit über einem Jahr nicht mehr miteinander geschlafen. Du gibst ihr das was sie braucht. Und dafür danke ich dir. Und dafür, dass du mich da gerade gerettet hast." „Und was haben meine Hände auf deinen Brüsten zu bedeuten?"
Sie lächelte. „Ich glaube, das weißt du längst." Sie setzte ihr fröhlichstes Lächeln auf und ich musste erneut erleben, welche Schönheit sie dabei ausstrahlte.
„Du... willst... mit... mir... schlafen?" stotterte ich langsam.
Delana nickte nur. „Ja, ich will es Manfred. Ich will spüren wie es ist, wenn man genommen wird, wenn der Penis in dich eindringt, wenn die Lust in dir wächst und deinen Körper erbeben lässt. Ich will alles, was meine Mutter auch von dir bekommen hat."
Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. „Beinhaltet das auch..."
Die junge Türkin lachte wieder ihr fröhliches Lachen. „Ja, das auch. Ich will, dass du mich zweifach ...