1. Sylvia und ihre Freunde Teil 11


    Datum: 06.11.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... entjungferst."
    
    Ich musste dieses herrliche Geschöpf einfach haben und ihr alles geben! So ein Angebot konnte ich mir nicht entgehen lassen.
    
    „Wann und wo?" antwortete ich nur.
    
    Sie strahlte mich an. „Jetzt sofort, in Mamas Hotel."
    
    Ich nickte und ließ ihre Titten los. Zehn Minuten später bog ich auf einen freien Parkplatz vor dem Hotel ein. Delana hatte während der ganzen Zeit mit ihrer Mutter telefoniert und ich hatte kein Wort verstanden.
    
    11.4
    
    Aishe kam auf uns zu, als wir ausstiegen und umarmte uns beide. „Vielen Dank für deine Hilfe", sagte sie und schaute mir in die Augen. „Viel Spaß... und sei sanft zu meiner Kleinen, ja?"
    
    Also wusste sie, was gleich passieren sollte. Ich beugte mich vor und küsste sie. Ein Zittern ging durch ihren Körper und ich ahnte jetzt, wie sehr sie mich liebte und wie schwer es fiel, mich mit ihrer Tochter zu teilen.
    
    Aishe drückte ihrer Tochter eine Keycard in die Hand und die zog mich zum Aufzug. Vierter Stock, drittes Zimmer links.
    
    Delana öffnete die Tür und ging auf das Bett zu. Sie drehte sich zu mir um und ich blieb einfach stehen und sah zu, wie sie sich gekonnt vor mir auszog.
    
    Sie war nackt, da kam sie auf mich zu und zog mich aus. Hemd, Jeans, Strümpfe, Schuhe...
    
    Als sie vor mir hockte war die Beule im letzten verbliebenen Kleidungstück, meiner Boxershorts, unübersehbar. Langsam zog sie mir das Kleidungsstück aus und lächelte, als ihr mein Schwanz entgegenfederte. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ...
    ... zärtlich darüber, massierte meine Eier und ließ ihre Zunge über meine Eichel schnellen.
    
    „Komm, wir gehen duschen", sagte die junge Türkin lächelnd, sprang auf und nahm mich an die Hand. Unter der Dusche hatten wir unseren Spaß, indem wir uns gegenseitig einseiften, abduschten und trockenrubbelten.
    
    Dann zog mich Delana zurück in den Wohnraum und schlug die Bettdecke zurück. Ich legte mich darauf und meine neue Freundin legte sich auf mich. Sie war so federleicht, ich spürte sie kaum, dafür spürte ich um so mehr, wie ihr Mund sich auf meine Lippen drückte und ihre Zunge fordernd in mich eindrang.
    
    Wir verfielen in einen langen Zungenkuss und meine beiden Hände fuhren über ihre Haare, ihren Hals, ihren Rücken und ihren Po. Ihr Po war die Wucht! Stramm und fest!
    
    Ich gab ihr einige zärtliche Klapse auf die Arschbacke und sie stöhnte mir in den Mund. „Oh Gott, ich kann es kaum erwarten, dass du in mich eindringst."
    
    Doch vorher sollte es natürlich noch eine Art Vorspiel geben. Sie rollte sich von mir herunter und legte sich neben mich. Dann begab sich ihr Mund auf Wanderschaft. Über mein Gesicht, meinen Hals, an meinen empfindlichen Brustwarzen vorbei, über den Bauch bis zu meinem „Kleinen Manfred", der sich mit seinen stolzen zwanzig Zentimetern präsentierte.
    
    Delana hockte sich tief zwischen meine gespreizten Beine und sah mich über die Eichel meines Tower-Of-Manood hinweg lächelnd an. Ohne auch nur ein einziges Mal den Blick von mir zu wenden streichelte, küsste und ...
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