Das Projekt Teil 04
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... zu diesen Blicken bei, die ihr heiß und kalt werden ließen. Genau konnte sich Julia das auch nicht erklären.
Der graue, figurbetonte Rock ihres eleganten Business Kostüm endete mittig ihrer Oberschenkel, der dazu passende Blazer hatte einen schönen V _ Ausschnitt, der die Ansätze ihrer straffen Titten gut zur Geltung brachte.
Ihre sportlich trainierten Beine hatte sie in schwarzes, halterloses Nylon gepackt.
Das Gerede dieser Typen über sie und der Gedanke, dass sie, die erfolgreiche, wahnsinnig attraktive Lady in den Kopfkinos der Typen die weibliche Hauptrolle auf der einen Seite und das sie dem prolligen Hausmeister gleich in seine Schranken weisen würde, turnten Julia insgeheim an.
Allerdings war der Hausmeister nicht unattraktiv, groß und muskulös gebaut, dazu seine fordernde Art und das es ihm eben nicht um Liebe oder Beziehung ging.
Warum sie einem der Typen, der ihr ordinär hinterher gepfiffen hat, sie mit Blicken ausgezogen hat, über die Schulter schauend ein Lächeln und ein vielversprechendes Zwinkern zugeworfen hat und etwas mehr mit ihrem Knackarsch gewackelt hat, als es nötig gewesen wäre, wusste sie selbst nicht. Da zu hatte er sie als "Geiles Fickstück bezeichnet und behauptet "Die muss hart gefickt werden." So hatte noch niemand über sie geredet und diese Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.
Allerdings hatte er ihr bei ihrem Schulterblick auch zugezwinkert und sich obszön an die Eier gegriffen.
Warum sie diese Obszönitäten mehr erregten, ...
... als abschreckten, konnte sich die blonde Traumfrau selber nicht erklären.
Endlich erreichte Julia das von Kosmetschke genannte Hochhaus und auf ihr Klingeln wurde ihr schnell geöffnet. Gut, das der Aufzug gerade bereit stand und sie schnell in die zehnte Etage beförderte. Kosmetschke hatte ihr das gesagt.
In Boxershorts und T Shirt stand "ihr" prolliger Hausmeister lässig im Türrahmen und genoß den Anblick der selbstbewussten Traumfrau, der sich ihm bot.
"Da ist ja meine Schlampe." begrüßte er Julia ordinär in einer Lautstärke, dass sein Nachbar, ein hagerer Typ von Anfang dreißig vielleicht, wie Julia schätzte, mit etwas zu viel Gel in den Haaren, der gerade seine Wohnung verliess diese Begrüßung gut hören konnte und Julia mit durchdringenden Blicken musterte, was Julia mit einem sanften Lächeln und Schulterzucken quittierte.
"Kosmetschke." sagte Julia gespielt empört und der Hausmeister deutete ihr, in die Wohnung zu kommen. Irgendwie schlug ihr das Herz bis zum Hals, nicht nur wegen der Begegnung gerade im Hausflur, sondern, viel mehr, wegen der Begegnung auf der Straße. Julia hatte das nicht ganz kalt gelassen..
"Hat Dich jemand gesehen, als Du hergekommen bist?" fragte Kosmetschke neugierig. "Ja." antwortete Julia wahrheitsgemäß "und sie haben mich nicht nur gesehen, sondern eher gegafft." fuhr die Blondine fort.
"Wie ging es Dir dabei?" die Stimme des Hausmeisters wurde etwas strenger.
"Wie soll es mir dabei schon gehen?" wiegelte Julia ab.
"Und ...