Das Projekt Teil 04
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... hast Du daran gedacht, was sie für Schwänze haben, wie sich ihre Schwänze wohl anfühlen, wenn sie deine enge, nasse Pussy ausfüllen?" Julias Atem ging schwerer und Kosmetschke nahm ihre steigende Erregung schmunzelnd zur Kenntnis.
"Warum hast Du dich nicht eingelassen auf einen der Typen?" Kosmetschke war echt indiskret. Julias Gedanken rauschten zu diesem verwahlost wirkenden Typen, der ihr ordinär hinterher gepfiffen hatte, sie als "Geiles Fickstück" tituliert hatte und sich beim Blickkontakt obszön an die Eier gegriffen hatte.
Was geschah nur mit der Blondine? Dieser Hausmeister brachte eine Seite in ihr zum klingen, die sie selbst nicht kannte und die sie so wahnsinnig erregte.
"Weil ich nur Deinen Schwanz will, Kosmetschke!" hauchte Julia wahrheitsgemäß und aufgeregt.
Kosmetschke nahm es schmunzelnd zur Kenntnis.
Im kleinen Flur gab es einen Garderobenständer und eine kleine Kommode, auf der ein Zinkteller stand, der den Schlüsselbund des Hausmeisters beheimatete, im Wohnzimmer war auf der linken Seite zunächst ein großer, hölzerner Esstisch, um den herum drei Stühle standen. Einen Stuhl hatte der prollige Hausmeister bereits gegenüber dem Couchtisch gestellt. Was auch immer das sollte.
"Du siehst echt scharf aus, Julia" bemerkte Kosmetschke, dann griffen seine Händ um die Blondine herum, griffen ihren Knackarsch und zogen Julia zu sich. Durch den figurbetonten Rock knetete er mit seinen starken Händen ihren Knackarsch, öffnete ihren Rock und liess ...
... diesen zu Boden gleiten. Dann öffnete er genüsslich ihren Blazer und streifte ihn ihr gekonnt ab. Die Blondine stand nur noch im weißen String und BH, dazu passenden, schwarzen halterlosen Nylons und Stilettos vor ihm.
Etwas enttäuscht war der prollige Hausmeister schon, denn Julia trug einen BH.
Dann setzte sich Kosmetschke auf den Stuhl, zog Julia zu sich und legte sie fast schon brutal über sein Knie. Gerade noch konnte sich die Blondine mit ihren Händen am Boden abstützen.
"Hast Du dich zwischenzeitlich von einem anderen ficken lassen?" fragte Kosmetschke neugierig.
"Nein!" echauffierte sich Julia "Ich bin nicht so eine." schob sie erklärend nach.
Und spürte, wie eine Hand von Kosmetschke auf ihren Knackarsch klatschte. Julia stöhnte erschrocken und erregt auf.
"Du bist nicht so eine?" lachte Kosmetschke dreckig "Oh doch! Du bist genau so eine." und seine Hand landete auf ihrer anderen Arschbacke. Julia musste geil aufstöhnen. "Du bist genau so eine" wiederholte der Proll und begann ihr wechselweise auf ihre Arschbacken zu schlagen "die genau weiß, wie sie auf Männer wirkt und die ihre Wirkung auf Männer insgeheim ziemlich scharf macht.
Du bist genau so eine, die von großen, fetten Schwänzen träumt, aber sich nicht traut, sich ihre Geilheit auf große, fette Schwänze einzugestehen.
Nimm Dir mal ein Beispiel an der Groß. Die ist ziemlich schnell aufgetaut."
Es war Julia total peinlich in einer so entwürdigenden Position auf dem Knie des prolligen ...