Die Mitte des Universums Ch. 090
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
90. Kapitel -- Erste Gehversuche mit Nguyet
Nguyet und ich hatten uns vor drei Wochen geeinigt, eine Pause einzulegen und gaben vor, uns seit fünf Jahren nicht gesehen zu haben. Sie war damals noch Jungfrau gewesen, bevor sie sich mir vor ungefähr vier Jahren dann doch hingegeben hatte. Seitdem hatten wir eine intensive Affäre mit Höhen und Tiefen erlebt, aber nun wollten wir durch Enthaltsamkeit und zögerliche Wiederannäherung frischen Wind in unsere Beziehung bringen. Da ich im Moment auch Frau Yen und Hanh, meine junge, blinde Massagefreundin öfter sah, war die Pause mit Nguyet in vielerlei Hinsicht keine schlechte Idee.
Ich hatte Nguyet noch schnell einen Gutschein für eine Massage von Hanhs Händen geschenkt, von dem sie allerdings nicht wusste, dass der eine Pussymassage enthielt. Ich hatte Hanh gestern gefragt, ob Nguyet schon bei ihr aufgetaucht war, was sie verneint hatte. Und nun war der Salon auch noch für ein paar Tage geschlossen, da Hanhs Mutter und Tante sowie Hanh selbst zu einer Hochzeit in eine andere Stadt gefahren waren. So schrieb ich mir ein bisschen mit der vorgeblich enthaltsamen Nguyet, um uns irgendwie aufzugeilen und sie ‚rumzukriegen'.
Auf eine gewisse Art und Weise war es natürlich absurd zu versuchen, eine Frau, mit der man schon seit vier Jahren eine Affäre hatte, rumzukriegen, und doch hatte die Geschichte ihren Reiz, wie ich fand. Nguyet war jahrelang meine Kollegin an unserer Privatschule hier in Vietnam gewesen und hatte mich vor ...
... fünf, sechs Jahren mehrmals abgewiesen. Sie hatte es allerdings immer charmant und eloquent getan, und natürlich war unser erstes Mal auch anders abgelaufen, als wir uns beide das vorgestellt hatten: Sie hatte angenommen, dass ich mich ohne viel Federlesen zwischen ihre Beine legen würde, aber wir waren nach einem köstlichen Präludium im Café dann zu ihr nach Hause gegangen, wo sich das erregende Vorspiel noch eine Stunde fortgesetzt hatte. Zunächst war ich unten im Wohnzimmer ihr gegenüber sitzend mit Hilfe ihrer Hände gekommen, bevor sie mich im Obergeschoss in ihrem Zimmer göttlich geritten hatte.
Vielleicht, weil sie es nicht erwarten konnte und letztlich schon zu spitz auf Sex war, hatte sie letzte Woche leicht eingelenkt und stimmte einem Treffen zu. Ich hatte gedacht, dass das länger dauern würde, aber da Hanh sowieso nicht in der Stadt weilte, war ich sofort ganz aufgekratzt. Ich war gespannt, was Nguyet sich ausgedacht hatte, denn die ganze Geschichte war ja in ihren Händen. Sie hatte seit zweieinhalb Jahren einen kleinen Sohn und konnte deshalb nicht mehr die komplett Unbedarfte mimen, aber wie sie sich die letzten drei Wochen geziert und mir verschiedene geile Geschichten vorfabuliert hatte, war schon wieder aufregend gewesen.
Sie hatte zum Beispiel behauptet, noch nie einen Penis gesehen zu haben, da sie und ihr Arbeitskollege es damals stets im Dunkeln gemacht und sie ihre Kleider dabei anbehalten hatten, weil sie ‚Sex eigentlich eklig fand'. Mittlerweile war ...