Die Mitte des Universums Ch. 090
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... wirklich fast bis auf die Knöchel runterging, und mit seinem weißen Besatz an der Knopfleiste vorn hätte es wirklich jeder Amischen Bauersfrau zur Ehre gereicht. Sie richtete sich noch einmal ihren Pferdeschwanz, so dass ich ihren kleinen Busen unter ihrem Kleid ahnen konnte, und dann gingen wir schweigend nach oben.
In der Küche nahm sie ein paar Sachen aus dem Kühlschrank und warf den Herd an. Es sah so aus, als wollte sie schnell frittierten Reis machen, und ich setzte mich einfach. Sie fragte mich, ob ich etwas trinken wollte und stellte mir, als ich genickt hatte, eine kalte Cola und ein Glas mit Eiswürfeln vor die Nase. Das hatte alles nach wie vor nichts besonders Einladendes, aber das Abweisende von vorhin unten im Büro war immerhin verflogen. Ich fragte mich, ob ihre Mutter, die alle ihrer Kleider schneiderte, dieses hier extra zu großgemacht hatte, konnte mir aber nicht so richtig vorstellen, wieso. Nun, der einzige Grund war wohl, dass sie so unsexy wie möglich erscheinen wollte. Wenn es das war: das war ihr gelungen.
Aber irgendwie war das ja auch Teil des Spiels: Wir hatten uns ja wahrhaftig schon oft zu erotischen Abenteuern getroffen, für die sie sich richtig schick gemacht hatte und bei denen von Vornherein glasklar gewesen war, worauf das alles hinauslief. In ein paar Wochen würden wir wohl wieder das alte Niveau erreicht haben, aber heute hatte ich keinerlei Anhaltspunkte, wie weit sie zu gehen bereit war. Nachdem das Gemüse angegart war, hatte sie den ...
... vorgekochten Reis in den Wok gegeben und nun schlug sie noch zwei, drei Eier darüber und rührte wieder um. Dann stellte sie die restlichen wieder in den Kühlschrank und drehte sich zu mir um:
„Sie mögen doch frittierten Reis, oder?"
Nun hätte ich fragen können, was sie gemacht hätte, falls nicht, aber ich ließ es bleiben, und so nickte ich nur und fragte, ob ich rauchen konnte. Sie kuckte etwas pikiert, gab mir aber einen alten Aschenbecher vom Regal und öffnete das Fenster. In der Ferne konnte ich die Lastwagen über die nahe, nicht gerade glatte Autobahn donnern hören, aber im Haus selbst war es ganz still.
„Erzählen Sie mir doch ein bisschen von ihrem Sohn!" ermunterte ich sie.
Nachdem sie noch einmal gerührt hatte, füllte sie zwei Teller, und ich fragte sie, ob sie Ketchup hatte. Sie setzte wieder ein leicht gekränktes, angenervtes Gesicht auf und ging noch einmal rüber zum Kühlschrank.
„Was wollen Sie denn über ihn wissen?" fragte sie dann ziemlich träge, als ob sie keine Lust hatte, sich mit mir zu unterhalten.
„Naja, eigentlich alles: wie er heisst, was er so macht, und ob sie mit der Entscheidung -- ohne verheiratet zu sein -- ein Kind zu haben, glücklich sind ..."
Und so erzählte sie mir mehr oder weniger wahrheitsgemäß über ihren Sohn Minh, während wir aßen. Ich besah mir derweil ihr schönes Gesicht und was ich von ihrem Körper sehen konnte. Aber ihr Kleid war einfach zu groß und versteckte ihre schlanken, aufreizenden Formen nur, anstatt sie zu ...