Die Mitte des Universums Ch. 090
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... betonen. Ab und zu rieb sie sich ihre Hände nervös an ihren Oberschenkeln und nestelte an den Knöpfen vorn, war aber wohl kaum dazu bereit, einen oder zwei zu öffnen.
Gott sei Dank wusste ich, wie sie unter ihrem Kleid aussah, roch, sich anfühlte. Ich wusste, wie sie beim Orgasmus schrie, was ihre Lieblingsstellung und Vorlieben waren, wie sie Sex begann, inszenierte, orchestrierte, und doch hatte ich schon das Gefühl, heute einer sexuell unerfahrenen und leicht ängstlichen Frau gegenüberzusitzen, die zwar ficken will, aber sich nicht ganz traut, das anzuleiern. Da sie diese Frau 15 Jahre lang -- von der Pubertät bis zu ihrem 30. Geburtstag -- gewesen war, schien es ihr nicht schwerzufallen, sich wieder in ihr altes Selbst zurückzuversetzen, wobei sie sicher auch froh war, dass diese Zeiten vorbei waren und sie sich freier in der Welt bewegen konnte.
„Herr Ben ..." begann sie nun, sprach aber erst einmal nicht weiter.
Ich zog meine Augenbrauen hoch und sah sie fragend, zum Weitersprechen ermutigend an.
„Möchten Sie vielleicht noch eine rauchen?" fragte sie mich nun und stellte mir den Aschenbecher wieder vor mich hin. Das war sicher nicht gewesen, was sie ursprünglich hatte sagen wollen, aber ich freute mich über die Idee, da die Zigarette nach dem Mittagessen oft die beste des ganzen Tages war. Ich steckte mir also noch eine an, und sie goss mir den Rest aus ihrer Cola-Dose in mein Glas, bevor sie aufstand und noch ein wenig Eis aus dem Kühlschrank holte. Als ...
... sie die Eiswürfel neben mir stehend in mein Glas gleiten ließ, strich ich ihr mit meiner flachen Hand über den Rücken. Ich konnte keinen BH-Verschluss spüren, aber mein Blut geriet dennoch in langsam Wallung.
„Kommen Sie, setzen Sie sich hier auf mein Bein!" schlug ich ihr leise vor.
Sie zögerte einen Augenblick, entwischte mir aber und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Sie seufzte und rieb sich aufs Neue nervös ihre Hände in ihrem Schoß. Sie sah an sich nach unten, legte sich Haarsträhnen hinter ihre Ohren und wirkte wirklich wie eine Jungfrau, die unbedingt mal Sex probieren wollte, aber sich nicht traute, das zu sagen.
„Waren Sie schon zur Massage in dem Salon, für den ich Ihnen einen Gutschein geschenkt hatte?"
Sie schüttelte den Kopf: „Ach, Herr Ben, da muss ich mich doch ausziehen ..." wand sie erwartungsgemäß ein.
„Aber nicht nackt. Sie könnten ihren Slip anbehalten, wenn Sie das möchten. Und außerdem ist die Masseuse blind ..." schob ich noch nach.
Nguyet horchte auf: „Ach so? Das wusste ich nicht ..."
Sie überlegte und fragte dann: „Kennen Sie sie?"
Natürlich würde ich Nguyet nicht verraten, wie gut ich Hanh kannte -- genauso wenig wie, dass auf Nguyet dort eine Mösenmassage wartete -- und so nickte ich nur beiläufig und sagte:
„Flüchtig. Ich find' es aber schön, sie zu unterstützen, da es ja für sie schwierig ist, sich woanders Arbeit zu suchen."
Nguyet schien das einzuleuchten, und so versprach sie, sich die nächste Woche eine Massage ...