1. Die Mitte des Universums Ch. 090


    Datum: 06.11.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... kurz befreit auf, bevor sie wieder ihre Leidensmiene aufsetzte. „Das können Sie doch nicht machen!" fügte Sie noch an.
    
    „Ich hab' darüber keine Kontrolle. Das passiert einfach, wenn ich neben Ihnen sitze und Sie leicht berühre. Glauben Sie mir nun, dass ich Sie attraktiv finde?" hakte ich nach.
    
    Sie lachte noch einmal kurz, und offerierte nun überraschend, etwas gegen die Schwellung zu tun.
    
    „Das ist ja gefährlich, wenn wir nicht bald etwas dagegen machen. Aber ich will ihr Glied dabei um Himmels Willen nicht sehen," fügte sie sicherheitshalber gleich noch an.
    
    Wir überlegten, aber dann hatte ich eine Idee: „Sie holen mir jetzt Einen runter? Na, okay, aber wir brauchten dafür etwas Schmierung ... gehen Sie mal zum Kühlschrank und schlagen ein Ei in eine Schüssel. Entfernen Sie aber das Eigelb ... Eiweiß ist zum Onanieren herrlich ..."
    
    „So ohne geht das nicht einfach?" fragte sie skeptisch, als ob sie zu faul war, sich mit den Eiern zu plagen.
    
    Vielleicht wollte sie mich aber auch nur quälen.
    
    „Nein, das geht schlecht. Das wäre zu trocken und täte weh ... Kommen Sie, ich hab' doch vorhin gesehen, dass da noch zwei Eier sind ..."
    
    Während sie nun drüben in der Küche hantierte, zog ich mir meine Hosen aus -- darauf bedacht, meinen Dicken unter meinem Hemd zu verbergen. Nun würde sie mir schön Einen runterholen. Ich konnte mich nicht erinnern, dass wir das schon einmal gemacht hatten und begann, mich darauf zu freuen. Ich breitete das Handtuch auf dem Bett aus ...
    ... und setzte mich mit meinem nackten Hintern drauf. Wie ich sie so in der offenen Küche hantieren sah, überlegte ich, wie wir das mit dem ‚ich will aber ihr Glied dabei nicht sehen' machen konnten, denn sie würde auf alle Fälle darauf bestehen. Naja, sie hatte ja sicher eine Idee.
    
    Nguyet hatte letztlich sogar beide verbliebenen Eier in die Schüssel geschlagen, so, als ob sie Großes vorhatte. Sie stellte die Schüssel mit dem Eiweiß auf das Handtuch hier und drehte leicht verschämt ihren Kopf von mir weg, wohl, um zu verhindern, sich meinen Schwanz ansehen zu müssen, der allerdings ohnehin unter meinen Hemdschößen verborgen war. Dann raffte sie ihr Kleid ein wenig nach oben, bis zu ihren Knien, setzte sich und warf den Rock in meine Richtung, ein bisschen, wie man eine Tagesdecke über ein Bett breitet. Sie hob noch einmal ihren kleinen Hintern, zog ihren Rock hinten hoch und dann in meine Richtung und löste ihre Haarklemme hinten am Kopf, mit der sie dann ihren Rocksaum an meinem Hemd festklemmte.
    
    Ha! Das hatte alles ganz spontan gewirkt, war aber sicher das Ergebnis eines längeren Denkprozesses, wie wohl auch die Eier, denn sie hatte noch nie für uns hier gekocht. Aber sie wusste, was sie wollte und dass wir für einen Handjob irgendein Schmiermittel brauchten. So, wie wir nun hier saßen, war natürlich eigenartig, aber durchaus clever und auch nicht ungeil. Ich bat sie, das Eiweiß erst ein wenig in ihrer Hand anzuwärmen, aber dann griff sie wirklich unter ihrem Kleid nach ...
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