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Hinkebeinchen
Datum: 07.11.2024, Kategorien: Fetisch
Lieber Leser, liebe Leserin, die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle beteiligten Personen sind volljährig. Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen. Nach dem Frühstück nahm Sandra eine Krücke und stellte sich zwischen Tisch und Geschirrspüler. Sie setzte ihr Gipsbein mit der Ferse auf dem Boden ab und räumte das Geschirr in den Geschirrspüler. Sie nahm ihre zweite Krücke und hinkte langsam ins Bad. Am Schwierigsten war es, den schweren Gips über dem Boden zu halten. Selbst nach zehn Wochen Übung war es anstrengend. Im Bad angekommen stellte sie ihre Krücken neben dem Waschbecken ab und ließ sich mit einem Seufzer auf den Stuhl fallen. Ihr Gipsbein legte sie auf den Schrank unter dem Waschbecken. Langsam begann sie, sich auszuziehen. Hoffentlich kommt der blöde Gips nachher ab. Sie ließ das Waschbecken mit warmen Wasser voll laufen und nahm den Waschlappen und ein Stück Seife. Langsam begann sich zu waschen. Sich nicht baden oder duschen fand sie schlimmer, als auf einem Bein herumzuhüpfen. Nachdem sie sich gewaschen und abgetrocknet hatte, hinkte sie ins Schlafzimmer. Nach kurzer Überlegung entschied sie sich für ein Paar weiße Shorts und ein weißes T-Shirt, dazu weiße Unterwäsche und eine weiße Tennissocke. Zum Schluss nahm sie einen kleinen Rucksack, packte den linken Strumpf hinein und hinkte in den Flur. Sie setze sich ...
... auf den Stuhl, neben dem Schuhschrank und zog ihren rechten Turnschuh an. Den linken verstaute sie ebenfalls in ihrem Rucksack. Sie nahm ihre Handtasche und machte sich auf den Weg zum Arzt. * * * In der Arztpraxis angekommen, wurde sie gleich ins Röntgenzimmer geführt, wo eine Arzthelferin eine Röntgenaufnahme von ihrem Bein machte. Danach hinkte sie langsam ins Wartezimmer. Sie setzte sich auf einen Stuhl und setzte ihr dickes, schweres Gipsbein mit der Ferse auf dem Boden ab. Es waren zum Glück nur wenige Patienten vor ihr. Sie bewegte ein wenig ihre Zehen auf und ab. Waren es wirklich nur 10 Wochen gewesen? Ihr kam es wie eine kleine Ewigkeit vor. In der ersten Woche ruhte ihr Bein in einer Plastikschiene und die Schmerzen im Knie und Knöchel waren eine Qual. Zum ersten Mal in ihren zwanzig Jahren musste sie Krücken benutzen und sie tat sich schwer damit. Noch schlimmer war die Langeweile. Sie hätte nie gedacht, dass ein Tag so lange sein konnte. Nach ein paar Stunden gab es selbst im Internet nichts Interessantes mehr zu sehen. Nach einer Woche hatten die Schmerzen nachgelassen und die Schiene wurde durch einen festen Gips ersetzt. Da der Gips um einiges schwerer war als die Schiene, fiel ihr das Laufen noch schwerer. Nach sechs Wochen wurde sie erneut geröntgt und bekam einen neuen Gips. Wie der vorherige ging er bis zum Oberschenkel und war ziemlich dick und schwer. "Frau Hoffmann, sie können jetzt hereingehen", riss die Arzthelferin sie aus ihren ...