Hinkebeinchen
Datum: 07.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Mann darauf, mit unter die Dusche zu kommen, um mich festzuhalten."
Sandra lächelte. "Kann ich mir gut vorstellen.
Mittlerweile war sie fertig und begann Sandras Beinchen vorsichtig abzutrocknen.
"So, das war es dann. Alle Gute."
"Danke."
Sandra zog ihre Shorts an, nahm ihre Krücken und hinkte langsam zum Aufzug.
Ah, was eine Wohltat. Ohne den schweren Gips war es doch viel leichter.
* * *
In ihrer Wohnung angekommen setzte sich Sandra auf einen Stuhl neben dem Schuhschrank und zog ihre Schuhe und Strümpfe aus. Danach hinkte sie direkt in das Badezimmer und ließ die Badewanne voll laufen. Langsam begann sie, sich auszuziehen. Als die Wanne vollgelaufen war, nahm sie ihr linkes Beinchen in beide Hände und ließ es langsam in die Wanne herab. Sandra seufzte leise auf, als ihr Beinchen mit dem warmen Wasser in Berührung kam.
Ah, fühlt sich das gut an.
Einen kleinen Moment blieb sie auf dem Rand der Wanne sitzen, bevor sie vorsichtig in die Wanne kletterte.
Sie blieb ungefähr eine halbe Stunde in der Wanne, wobei sie in einem Taschenbuch las.
Nachdem das Wasser merklich abgekühlt hatte, setzte sie sich auf den Rand der Wanne. Langsam begann sie sich abzutrocknen, wobei sie besonders sanft und vorsichtig bei ihrem Beinchen war. Als sie trocken war, nahm sie eine Flasche mit einer Body-Lotion, tat ein wenig auf die Handfläche und begann langsam und zärtlich ihr Beinchen einzureiben. Es fühlte sich an wie Wackelpudding.
Sie massierte es ...
... vorsichtig, bevor sie sich wieder anzog. Langsam hinkte sie dann in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen.
* * *
Eine Woche später hatte Sandra ihren ersten Termin beim Krankengymnasten. Sie saß im Wartezimmer, ihr kläglich dünnes Beinchen ruhte auf einem Stuhl. Sie hatte gerade eine SMS auf ihrem Handy verschickt, als ein Mann ins Wartezimmer kam.
"Frau Hoffmann?", fragte er sie.
Sie schaute auf.
Hey, der sieht ja richtig gut aus. Bei ihm würde ich nicht nein sagen.
Er hatte lange braune Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, strahlend blaue Augen und einen 3-Tage-Bart.
Sandra legte ihren Kopf in den Nacken und lächelte ihn an.
"Ja."
"Kommen sie bitte."
Sandra nahm ihre Krücken und hinkte langsam hinter ihm her. Sie schaute ihn etwas genauer an. Er hatte die ideale V-Figur mit schmalen Hüften und breiten Schultern. Sein Pferdeschwanz endete etwas unter den Schulterblättern.
Im Behandlungszimmer deutete er auf eine Liege.
"Bitte ziehen sie die Schuhe aus und machen es sich bequem."
"Müssen wir so förmlich sein?", fragte Sandra und lächelte so süß sie konnte.
Er lächelte sie an.
Ihr wurde sofort warm ums Herz.
"Nein, müssen wir nicht. Ich bin der Alex."
"Sandra."
"Wenn sie ihr Kleid noch ein Stück nach oben ziehen könnten."
"Kein Problem."
Er schaute ihr Beinchen etwas genauer an.
"Wie lange war das Bein in Gips?", fragte er, nachdem sie sich auf die Liege gelegt hatte.
"Knapp eine Woche in einer ...