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Hinkebeinchen
Datum: 07.11.2024, Kategorien: Fetisch
... Gedanken. Sie nahm ihre Krücken und hinkte langsam in das Behandlungszimmer. * * * Der Arzt saß an seinem Schreibtisch und studierte ein Röntgenbild. "Guten Morgen, Frau Hoffmann", begrüßte er sie, nachdem er sie wahrgenommen hatte. "Guten Morgen, Herr Doktor." "Ich habe gute Nachrichten für sie. Alles ist sehr gut verheilt und wir können den Gips jetzt abnehmen. Wenn sie bitte ihre Hosen und Schuh ausziehen und sich auf die Liege legen würden." Gott sei Dank. Langsam hinkte sie zur Liege, setzte ihr Gipsbein auf der Ferse auf und zog ihre weiten Shorts aus. Der Arzt hatte mittlerweile ein Paar Einweghandschuhe angezogen und den Stecker einer Gipssäge in die Steckdose gesteckt. Aufmerksam schaute Sandra dem Arzt zu, wie er ihren Gips mit der Säge auf beiden Seiten aufschnitt. Mit einer Schere schnitt er die Polsterwatte durch und hob das Oberteil von dem Gips hoch. Sandra schluckte, als sie ihr Beinchen sah. Es sah so dünn und zerbrechlich aus. Er schob eine Hand unter ihren Knöchel und die andere unter ihre Kniekehle. Vorsichtig hob er ihr Beinchen hoch und legte es vorsichtig neben dem Unterteil des Gipses ab. "Es ist ganz normal, dass das Bein steif ist und ein Teil der Muskelmasse verschwunden ist. Mit Massagen und Krankengymnastik wird es schon wieder. Allerdings müssen sie Geduld haben. Ich gebe ihnen noch ein Rezept für die Krankengymnastik, zwei Behandlungen sollten reichen. Alles Weitere wird man ihnen dort erklären. Natürlich ...
... dürfen Sie das Bein weiterhin nicht belasten." "Was meinen sie, wie lange wird es ungefähr dauern, bis ich wieder normal laufen kann?" "Normalerweise dauert die Reha so lange wie die Zeit der Ruhigstellung. In ein bis zwei Wochen sollten sie das Bein einigermaßen bewegen können. Danach können Sie es dann vorsichtig belasten. In ungefähr sechs Wochen können Sie möglicherweise ohne Krücken gehen, zumindest kurze Strecken." "Prima." "Die Arzthelferin wird gleich mit etwas Wasser kommen. Zu Hause bitte das Bein regelmäßig mit Feuchtigkeitscreme einreiben. Nach Möglichkeit gönnen sie es auch frische Luft und etwas Sonne." "Mache ich." "Von meiner Seite aus war es alles. Auf Wiedersehen." "Auf Wiedersehen, Herr Doktor." Die Arzthelferin war inzwischen mit einer Schüssel Wasser und einem Waschlappen hereingekommen. Sie feuchte ihn an und begann Sandras Beinchen vorsichtig abzuwischen. "Bist bestimmt froh, den Gips losgeworden zu sein." "Das kannst du laut sagen. Ich kann es kaum erwarten, mich zu Hause in die Badewanne zu legen." "Ging mir damals genau so." "Was war dir passiert?" "Ich war auf der Treppe umgeknickt und hatte mir den Knöchel gebrochen." "War bestimmt auch unangenehm." "Na ja, die ersten Tage waren schon schmerzhaft gewesen und ich durfte den Fuß auch nicht belasten. Nach einer Woche bekam ich dann einen Gehgips und danach war es dann recht einfach. Ich konnte sogar mit einer Plastiktüte darüber duschen. Natürlich bestand mein ...