Hinkebeinchen
Datum: 07.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... schon vergeben?"
Hey, ganz schön direkt.
Alex freute sich und lächelte sie an.
"Nein, ich bin frei und ungebunden. Allerdings bin ich kein Mann für Beziehungen, eher nur für eine Nacht oder Wochenende."
"Mit einem Wochenende könnte ich leben. Meinst du, mit uns beiden geht etwas?"
Sandra errötete leicht.
"Wie könnte ich bei so einer attraktiven Frau nein sagen?"
Sandra atmete aus und lächelte ihn an.
Alex nahm ein Stück Papier und schrieb seine Handynummer darauf.
"Danke."
Sandra verstaute den Zettel in ihrer Handtasche.
An der Eingangstür nahm Alex sie kurz in den Arm und küsste sie sanft auf die Wange.
"Ich freue mich schon", flüsterte er ihr ins Ohr.
* * *
Nachdem sie das italienische Restaurant verlassen hatten, fragte Alex sie: "Zu mir oder zu dir?"
"Zu dir", meinte Sandra.
Du musst nicht unbedingt die Unordnung bei mir sehen, dachte sie.
Seit dem Unfall hatte sie ihren Haushalt gezwungenermaßen doch ziemlich vernachlässigt.
"Gerne. Allerdings liegt meine Wohnung im ersten Stock und das Haus hat keinen Fahrstuhl."
"Kein Problem. Mit deiner Hilfe schaffe ich es bestimmt."
Alex nahm sie in den Arm und küsste sie sanft.
Sandra presste ihr Becken gegen ihn und spürte, wie hart er schon war.
Alex löste sich vor ...
... ihr.
"Komm, ich kann kaum noch warten.
Ein paar Minuten standen sie im Treppenhaus. Alex nahm ihre Krücken und legte seinen Arm um ihre Taille.
Sandra legte ihre linke Hand auf seine Schulter, mit der anderen Hand hielt sie sich am Geländer fest.
Langsam machte sie mit ihrem rechten Bein einen Schritt nach oben und zog ihr linkes Beinchen nach.
Nachdem sie die Hälfte der Treppen geschafft hatte, schnaufte sie.
"Ich glaube, ich brauche eine kleine Pause."
"Kein Problem. Alex zog sie an sich. Sandra legte ihren Kopf in den Nacken und schaute ihm in die Augen. Sie öffnete ihren Mund ein wenig.
Alex strich ihr mit den Fingerspitzen sanft über ihre Lippen, bevor er sie so sanft und zärtlich küsste, wie er konnte.
Die nächsten Küsse waren etwas leidenschaftlicher und verlangender.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er sie los.
"Komm, bevor wir hier festwachsen."
Er ließ seine Hand unter ihren Minirock wandern und streichelte sanft ihren Po.
Sandra schnurrte leise. Sie war mittlerweile sehr feucht und konnte es kaum noch erwarten, sich ihm hinzugeben.
Ein paar Minuten später standen sie in seiner Wohnung.
"Magst du etwas trinken?"
"Später."
Erst will ich dich, dachte sie.
Alex nahm sie in seine starken Arme und trug sie ins Schlafzimmer.