1. Eine Wald-Begegnung


    Datum: 08.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... über seinen Mund.
    
    "Ich hoffe, du weißt, wie man leckt!" Und er begann mit seiner Zunge ihre Schamlippen zu teilen, schmeckt ihren Lustsaft und die Reste ihres Urins. Rudi wurde immer wilder, knabberte sich vor zu ihrem Kitzler und saugte gierig daran. Nun war sie es, die laute Seufzer ausstieß. Und wieder begann sie eine kurze Phase hoher Konzentration, entzog sich ihm leicht, indem sie ihr Becken anhob und dann lief es auch schon aus ihr heraus. Sie senkte ihr Becken wieder ab und ließ es laufen. Rudi war erstaunt, aber konnte nicht anders, als die Pipi in seinem Mund aufzunehmen. Ein Geschmack den er vorher nie erahnen konnte. Etwas salzig, ein bisschen herb, aber es kam aus ihr heraus. Sie war in wenigen Minuten zu seiner Angebeteten aufgestiegen und sie belohnte ihn für seine Arbeit. Schnell beugte sie sich etwas nach vorne und nahm seinen Prügel in die Hand und wichste wild drauf los während sie ihre Pipi in seinen Mund laufen ließ.
    
    Rudi juchzte und sprudelte dabei die Flüssigkeit aus seinem Mund heraus. Er spürte, wie die Sahne in ihm hoch stieg, er spürte sie förmlich aus seinem Sack hoch kriechen, bis in seinen Stamm. ...
    ... Gleich würde es so weit sein, diesmal würde sie ihn nicht mehr unterbrechen können. Und dann war es so weit. Er spritzte eine Ladung in hohem Bogen hinaus und sie flog irgendwo hin. Fasziniert sah sie hinterher. Und schon schoss ein neuer Schwall hervor. Rudi stöhnte, jaulte, gurgelte seinen Orgasmus heraus. Und wie er kam! Der zweite Schub war fast noch kräftiger als der erste und traf sie auf ihrem T-Shirt. Sie hielt ihre Hand stramm um seinen Schaft, wichste noch ein paarmal auf und ab und es schossen noch zwei drei weitere Ladungen heraus, die allerdings vom Umfang her deutlich nachließen. In der Zwischenzeit war auch ihr Strom versiegt und sie konnte sich ganz auf ihn konzentrieren.
    
    Rudi konnte sich nicht erinnern, jemals solch einen Höhepunkt gehabt zu haben. Kraftlos ließ er alle Muskeln fallen und sank zusammen. Sie beugte sich etwas nach vorne, nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn ein wenig sauber. Wenn alles andere auch total zugesaut war, sein Schwengel konnte sauber eingepackt werden. Sie musste schmunzeln. Und stand auf. Sie nahm ihm die Handfesseln ab und verabschiedete sich mit einem "Schlaf gut" und eilte davon! 
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